25.09.2017

Wahlergebnis für Zossen sehr erfreulich.

Ich gratuliere Jana Schimke (CDU) zum Direktmandat im Zossener Wahlkreis. Es ist schön zu wissen, dass wir Zossener im Bundestag ehrlich und couragiert vertreten werden. Besonders wurde dadurch Carsten Preuss(DIE LINKE) verhindert, der seinem Motto "ewiger Verlierer" absolut treu geblieben ist. Nun muss er doch weiter in den Niederungen der Kommunalpolitik verbleiben, muss weiter seinen Abfalljob ausüben und ist von den fetten Geldtöpfen im Bundestag ferngehalten worden. Nächster, vergeblicher, Anlauf für Ihn : Bürgermeisterwahlen 2019. Er wird weiterhin eine kleine Fussnote in der Zossener Politik bleiben und dass ist auch gut so!!!!

 

04.05.2017

Wer erinnert sich noch an das Märchen von "PC", in der Zossener Bevölkerung oftmals "Pinnoccio Carsten" genannt, mit seinem Kostenvergleich zu einem Schulneubau in Potsdam und Dabendorf?

An dieser Stelle möchte ich gern mal an das ach so hoch gelobte Bauvorhaben des Herrn Preuss, bei vielen Zossener Bürgerinnen auch als "Pinnoccio Carsten" bekannt,in Potsdam erinnern. In den schillernsten Farben hat er den "kostengünstigen" Schulkomplex über den grünen Klee gelobt.Nur hat dieses Märchen einen dicken Fehler!

Der Neubau der Leonardo da Vinci Gesamtschule,mal angefangen mit einer Kostenrechnung von 22 Mio€ für nur 580 Schüler, ist mit dem Planungsbeginn 2012 bis heute nicht fertiggestellt.

Bereits in der Bauphase sind eklatante Baumängel, wie z.B. Schimmel, aufgetreten, die erhebliche Mehrkosten erbracht haben werden. Die Schule sollte eigentlich bereits 2016 an den Start gehen, nun ist der voraussichtliche Termin Sommer 2017. Irgendwie erinnert das an ein ebenso ehrgeiziges Objekt von Rot Rot, wo die Fertigstellung auch in noch weiter Ferne liegt. In einem hat "PC" recht, auch schlechte Beispiele erweitern den Bildungshorizont. Ich bin mal gespannt, bei welcher Baussumme man in Potsdam landen wird, wenn wirklich die Türen aufgeschlossen werden! Zum weiteren Durchblick die Links anklicken.

http://davinci-gesamtschule.de/

http://www.eisat.de/allgemein/gsp/

Es ist doch merkwürdig, dass "PC" seit Monaten dieses Beispiel nicht mehr für seine "Schreckensmeldungen" heranzieht. Ist ja auch klar, haben ja auch seine eigenen Genossen in Potsdam beschlossen. Nach dem Motto:" Nicht kleckern, sondern k(l)otzen!" Wieder einmal mehr ist der Fraktionsvorsitzende und Bundestagskandidat der Linken(Gott bewahre uns vor diesem Horror!) mit ausgedachten Szenarien auf die "lange Nase" gefallen!

 

Der Wadenbeisser

28.03.2017

 

     Andreas Noack                              Heinz Kynast

 

R.I.P.

 

Mit großer Bestürzung haben wir leider erfahren müssen, dass am Mittwoch den 22.03.2017 das älteste Mitglied, Heinz Kynast, unserer  PLAN B Familie, der auch Gründungsmitglied gewesen ist, kurz nach dem Tode seiner geliebten Frau verstorben ist und nun wieder mit Ihr im Himmel zusammen sein darf.

Wir von Plan B und sicher viele, viele andere Menschen aus der Familie und seinem Freundes- und Bekanntenkreises, werden Heinz immer im ehrenden Gedenken halten und uns an sein 101 Jahre langes Leben gern erinnern.

 

15806 Zossen, 28.03.2017

IM NAMEN ALLER PLAN B MITSTREITER

DER VORSTAND & die Fraktion der SVV

 

 

 

 

 


24.03.2017

Das Urteil ist rechtskräftig

Nun ist der "Stasistreit" zwischen dem Zossener Stadtverordneten Jörg Wanke von der Bürgerliste und mir rechtskräftig beendet. Gestern erhielt ich den Kostenfestsetzungsbeschluß vom 14.03.2017 zu dem gesamten Verfahren und erhalte vom Kläger, Herrn Wanke, 355,52€, nebst Zinsen von 5%, ab dem 03.01.2017, an Kosten rückerstattet.

Das Urteil endete ja, (in der PDF Datei nachlesbar) mit der Kostenaufteilung von 75% trägt die Klägerpartei und 25% ich! Was hat dieses Verfahren also dem stasiverdächtigen Herr Wanke gegen mich  gebracht? Er darf mir Geld zahlen, und das ist auch gut so! Ich hoffe, er zahlt dann auch pünktlich, denn, im Falle des Verzuges, werde ich unverzüglich den Gerichtsvollzieher mit einer Pfändung beauftragen! Ich habe in diesem Verfahren auch festgestellt, dass unser Rechtswesen funktioniert und vermeindliche "Täter" nicht so einfach zu "Opfern" mutieren können!

Immerhin hat die Klage des Herrn W.zwei Aspekt gebracht: 2 Anwälte sind wieder etwas reicher geworden und unsere überlasteten Gerichte haben wieder einen Prozess zu Ende gebracht, der auch der Staatskasse noch ein paar Euro eingebracht hat.

2.Der Versuch, die ganze Stasiakte über Ihn unter den Tisch kehren zu wollen und mich mundtot zu machen, ist nur in einem ganz kleinen Teil gelungen, sonst ist genau das GEGENTEIL eingetreten. Jeder weiß nun über den gesamten Verlauf Bescheid. Ich glaube so etwas nennt man Pyrrhussieg!

 

IN diesem Sinne wünsche ich auch gleich allen Usern fröhliche Ostern!

Euer Wadenbeisser


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16.12.2016

DAS URTEIL IST GESPROCHEN

Am heutigen Freitag ist mir das Urteil im Rechtsstreit mit dem Stadtverordneten Wanke von der "Bürgerliste", durch das Amtsgericht Zossen, zugestellt worden.

Im Sinne der Transparenz möchte ich es Ihnen allen ermöglichen, sich mit dem Urteil und der Begründung dazu, zu beschäftigen. Ich möchte jetzt auch nichts mehr dazu sagen, denn alles, was an die Öffentlichkeit kommen sollte, ist geschehen, dank auch, unter kräftiger Mithilfe des MAZ Redakteurs Christian Zielke. 

Für mich ist dieser "Feldzug gegen die Stasi" sehr erfolgreich ausgegangen und es wird, solange es nicht noch weitere Enthüllungen darüber ans Tageslicht kommen sollten, von mir sicher keine Wiederholung der Passage geben, die mir untersagt wurde. Nun kann sich ein Jeder in Zossen und anderswo ein objektives Bild über die Person Jörg Wanke selbst machen.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünscht der "Wadenbeisser"   

 

27.10.2016

AUFRUF

Liebe User dieser Seite

Es ist ja allgemein bekannt, dass ich mich mit dem Zossener Stadtverordneten Jörg Wanke, von der Bürgerliste, in einer gerichtlichen Auseinandersitzung befinde, die klären soll, ob, oder wie er für die Stasi tätig gewesen sein mag. Durch die Veröffentlichung verschiedener Aspekte in diesem Fall(Maz vom 25.10.2016), tun sich ja nun Fragen auf. Herr Wanke behauptet ja, dass er, als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldtuniversität, an der Erstellung einer Broschüre mitgearbeitet habe, die die Haltung der Opposition zur deutschen Einheit beinhaltet haben soll. Es wäre daher sehr interessant, diese Broschüre, in natura, einmal zu sehen. Den Beweis seiner Existenz ist Herr Wanke bis heute schuldig geblieben.

Mir ist nicht bekannt, dass vor dem versehentlichen Mauerfall, in der DDR in den Oppositionsparteien über die deutsche Einheit großflächig diskutiert wurde. Selbst auf der Großdemo am Alex war immer das Projekt ZWEIER deutscher Staaten Hauptaugenmerk, was den politschen Raum erfüllte. Klar, das Volk wollte uneingeschränkte Freiheit und die D- Mark.Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es, zu dieser hektischen Zeit, Professoren gegeben haben soll, die wissenschaftliche Mitarbeiter beauftragt haben, diesbezüglich Abhandlungen zu verfassen, außer zum Zwecke der Informationsweitergabe an staatliche Dienste.  

Vielleicht kann auch jemand weiterhelfen, der die Vornamen und, noch besser, dazu auch die Geburtsdaten seiner Eltern kennt und mir mitteilen würde, wie diese lauten. In dem Leserbrief einer Frau aus Zeuthen aus dem Jahre 2013 geht ja hervor, dass dort im Ort sehr viele Angst vor der FAMILIE Wanke hatten in Bezug auf Bespitzelung.

Märkische Allgemeine vom 17.01.2013, Seite KWH6 / Königs Wusterhausen

ZU LESERMEINUNGEN ÜBER ZOSSEN 

Liebenswerter Ort                                                     

Zossen ist ein liebenswerter Ort mit Ecken und Kanten, die es in jedem Ortgibt. Als Leser der MAZ verfolge ich natürlich auch Artikel über Zossen. Zum Beispiel die vom 15./16. Dezember 2012 und vom 2. Januar 2013.

Ich verwahre mich dagegen, Zossen als Hochburg des Rechtsextremismus zu bezeichnen. Wenn nicht andauernd Herr Jörg Wanke von der „BI Zossen“ sich laufend vor der Kamera und als Interviewpartner präsentieren würde, könnte in dieser Stadt Ruhe einkehren.

Er will sich nur in den Mittelpunkt stellen! Die Bewohner der Stadt Zossen wollen keinen Rechtsextremismus. Wenn es zu rechtsradikalen Übergriffen kommen sollte, werden die Zossener etwas dagegen unternehmen.

Man sollte mal Herrn Wanke fragen, warum zu DDR-Zeiten viele Menschen Angst vor seiner Familie hatten, denn wir fühlten uns von ihnen bespitzelt und beobachtet. Nun aber tut er so, als ob von ihnen nur Gutes kommt.

Ich schreibe aber trotzdem nicht anonym. Vielleicht kann man diese Angst respektieren.

 Rositta Schochert,

Zeuthen

Quelle:

Märkische Allgemeine vom 17.01.2013, Seite KWH6

Ressort:

 

Königs Wusterhausen

Dokumentnummer:

201301173424359

 

Dauerhafte Adresse des Dokuments: https://www.genios.de/document/MAER__201301173424359

Alle Rechte vorbehalten: (c) Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG

Mir liegen Unterlagen öffentlich aus dem Internet) vor, in denen hauptamtliche Mitarbeiter des MfS, in hohen Positionen den gleichen Nachnamen haben und alle waren Berliner Dienstellen unterstellt, mit Jahresgehältern von fast 30.000 Ostmark. Vielleicht gibt es ja auch dort gewisse Hinweise. Ich werde jedenfalls die sozialen Medien weiterhin nutzen, um an Informationen zu kommen, die Herr Wanke nicht bereit ist, zu geben. Ich werde mich weiterhin dafür engagieren, hier die Wahrheit ans Licht zu bringen und werde in Zukunft sehr auf meine Wortwahl achten, damit Herr Wanke keine Chance mehr hat, zu versuchen, mich mit Unterlassungserklärungen zum Schweigen zu bringen. Manchmal zahlt man halt (vielleicht) Lehrgeld. Das ist mir die Wahrheit wert!

Thomas Böhm 

25.10.2016

 

WAR ER, ODER WAR ER NICHT?  Das ist hier die Frage

 

Liebe Leute,

bitte den MAZ Artikel teilen, damit möglichst viele Brandenburger und Berliner diesen Artikel lesen und sich vielleicht an zurückliegende Begebenheiten in diesem Rahmen erinnern können! Meine Internetseite ist, entgegen der falschen Aussage des Verfassers dieses Artikels, Herrn Zielke, erreichbar unter www.wadenbeisserzossen.beepworld.de

Dort ist auch ein Gästebuch, wo man zu diesen Vorgängen Stellung nehmen kann( auch unerkannt). Bitte teilt diesen Artikel!

Danke

Es ist außerdem sehr verwunderlich, dass zur bildlichen Darstellung meiner Person ein Gruppenfoto mit mir, meiner Ehefrau und dem Ortsvorsteher von Zossen, Herrn Noack, bei der Auszählung der "Schultütenaktion 2016" benutzt wurde, die mit dem Artikel nun absolut nichts zu tun haben. Bei der MAZ existieren mehrere Fotos, die mich alleine zeigen! Beim Foto von Herrn Wanke funktionierte dies ja auch!

Meine Frau hat Herrn Zielke daher aufgefordert, dieses Foto sofort wieder zu entfernen(Stand 14.00Uhr), denn die Schultütenaktion steht in keinerlei Zusammenhang mit der gerichtlichen Auseinandersetzung, über die hier berichtet wird.Meine Frau hat dadurch das Gefühl, dass diese ehrenamtliche Aktion beschädigt werden soll. Meine Frau hat ihr Recht an diesem Foto ausschließlich für den Artikel über die Schultütenaktion erteilt.

P:S:

Um 15.00 Uhr wurde das Gruppenfoto entfernt und durch einen Abschnitt, nur auf meine Person, ersetzt.

http://www.maz-online.de/…/Teltow-…/Stasi-Streit-vor-Gericht

Sachdienliche Hinweise können gern im Gästebuch vermerkt werden.

 

17.06.2016

Ich habe soeben dieses Banner entworfen und lasse es nun, auf meine Kosten,drucken. Ich werde es dann an der Brücke am Wünsdorfer See in Neuhof befestigen, damit die Menschen mitbekommen, was an dieser Stelle für ein Frevel stattgefunden hat. Vielleicht geht ja auch den Dieben mal ein Licht auf, was für einen Mist sie da verzapfen! Die sind wahrscheinlich auch noch so blöd und klauen das Banner und hängen es an ihren Balkon!

Der Wadenbeisser 


15.06.2016

 

Die Idioten haben es wieder getan!

Nur ein paar Tage hatte die blühende Pracht auf der Brücke am Wünsdorfer See wieder seine vollzählige Anzahl. Nun musste ich heute leider feststellen, assoziale Idioten sterben nicht aus. Wieder wurde ein Kasten gestohlen. Wie armseelig müssen diese Typen sein!



01.06.2016

Hey, Ihr assozialen Blumendiebe von Neuhof !

Fotoquelle: archzine.net                                  Symbolfoto

Blumenkästen-für-den-Balkon -verschiedene-Farben-

Ich bin gerade nach Hause gekommen über den Wünsdorfer Weg. Auf der Brücke am See gab es mal 6 Blumenkästen, die von der Gärtnerei Zurawski liebevoll bepflanzt und gehegt und gepflegt wurden. Auch auf der Brücke am Schloß Neuhof stehen diese Blickfänge.Alles eine Spende des Ortsbeirates Wünsdorf auf Initiative des damaligen Ortsvorstehers Herrn Jungbluth und der Gärtnerei bereits seit mehreren Jahren.

Nun haben doch irgendwelche Drecksäcke, anders kann man solche Idioten nicht bezeichnen, am See 4 dieser Kästen "weggefunden"!

Wer so wenig Hirnmasse besitzt, wird wohl auch bei der Pflege der Pflanzen seine Schwierigkeiten haben. Die Kästen sind bereits vorige Woche geklaut worden, berichtete mir Guido Zurawski, aber man werde sich nicht entmutigen lassen und die Kästen wieder ersetzen. Diesmal hoffentlich mit längerer Lebensdauer.

Der Wadenbeisser (hoffentlich erwische ich diejenigen mal auf frischer Tat)

 

  


29.05.2016

               <<<Kommentar zum Sonntag>>>

 

Ich habe die letzten Tage etwas genauer den Parteitag der Linken verfolgt und

mir über deren Gedanken zu dem Flüchtlingsproblem meine Meinung gebildet.

daraus ist folgender Brief an die Parteigenossen entstanden

Liebe Linke

Man stelle sich mal vor:  Die DDR würde noch existieren – das ganze Land eingezäunt --- und die SED Oberen predigen was von Frieden---Sozialismus---kein Krieg --- Solidarität!

Da beginnt auf einmal der Flüchtlingsstrom nach Europa. Gute Kommunisten und Soziallisten, wie sich ja 99% der DDR Bürger nannten, fordern das ZK auf, die Grenzen zu öffnen und alle, die da kommen, geflüchtet vor Krieg und Terror, aufzunehmen. Keine Begrenzung der Zahlen. Es werden alle, die kommen wollen, aufgenommen. Da rückt man gern zusammen in den maroden Häusern und teilt das Wenige, was man eh schon nur hat, an täglichen Bedarfsgütern.

Mit den Syrern geht das wohl nicht so, denn Assad ist ein Freund von Honecker. Also nimmt man nur verletzte Schergen des Regimes auf, um Sie in der Charite´zu heilen, damit die dann wieder gegen die Bevölkerung vorgehen können. Wie zu Hause die Stasi! Alle anderen sind ja schließlich Terroristen. 

 Sicher wird auch ein Weg gefunden, die militärischen Aktionen, gegen die Bevölkerung in Syrien, von Putin zu unterstützen, mit Personal und Material, ist ja der große Bruder, dem hilft man doch auch militärisch, wie damals in Prag! Ach ja, man nannte es Konterrevolution, den Freiheitsdrang der CSSR! Und dann gab es ja auch noch Solidarnoc, auch so eine Konterrevolution 

Ich frage Euch, liebe Genossen:  Wäre dies alles in der DDR passiert? Wäre dies vom Volk so gefordert worden und was noch wichtiger wäre: Hätten Honecker und Co. den Willen des Volkes respektiert?

Ich erinnere nur mal an die „Vertragsarbeiter“ aus Vietnam und aus den sozialistischen, afrikanischen Ländern, wie zu DDR Zeiten die Akzeptanz dieser Menschen dort war.

Die einzige, die dies wenigstens ein bisschen eingesehen hat, ist Sarah Wagenknecht und wird dafür prompt auf eine Stufe mit der AfD gestellt.Die Torte hat Sie aber trotzdem verdient, für all den anderen ideologischen Dreck, der von Ihr verbreitet wurde.

Denkt mal erst an Eure eigene Vergangenheit und schreit dann, denn auf dieser Basis sind Sie von Demokratie so weit entfernt, wie Putin oder Erdogan und absolut nicht regierungsfähig.

Der Wadenbeisser 


 26.05.2016      

Wünsdorfer Wölfe holen Matthias Wehlmann als Trainer

MTV-Rudel bekommt neuen Leitwolf

image 2016 05 26

von Conrad Hipp

Auf einem Holzweg schlendert Abteilungsleiter Denny Philipp hinter seinem neuen Coach Matthias Wehlmann her. "Ich hab gerade frisch den Rasen gemäht", erzählt dieser mit einem Grinsen bevor beide auf der Terrasse Platz nehmen. Beim Kaffee erzählt der Handball-Routinier von einem Familienausflug im Freizeitpark vor Kurzem. "Da bin ich das erste mal in meinem Leben Achterbahn gefahren. Das Ding ging fast senkrecht nach oben, und dann mit 87 Prozent Neigung wieder runter. Das war schon krass."

Ab dem 1. Juli steigt er beim MTV Wünsdorf ein, wird neuer Cheftrainer bei den Wölfen. Mit dem MTV will er keine Achterbahnfahrt, sondern geradlinig nach vorn. "Ich habe richtig Lust, diese Mannschaft weiterzuentwickeln", sagt er voller Entschlossenheit, betont aber sofort: "Der Aufstieg ist hier keine Pflicht. Wir wollen uns im oberen Drittel der Tabelle etablieren, alles andere wäre eine Zugabe."

Wehlmann, dessen letzte Trainerstation die SG Schöneiche war, ist überzeugt von seiner Entscheidung, sich dem Rudel anzuschließen. "Denny hatte mich vor einer Weile schon angesprochen und ich habe mir die Mannschaft dann angesehen." Seinen ersten Besuch stattete er dem Rudel am 12. März beim Heimspiel gegen Plessa ab. "Da war ich begeistert, dass so ein schneller Handball gespielt wird. Auch die Stimmung in der Mannschaft ist mir positiv aufgefallen. Ich fand den Zusammenhalt dieser Truppe sofort faszinierend", erzählt er überzeugt.

Abteilungsleiter Philipp hielt den Kontakt, hatte den ehemaligen LHC-Handballer ganz oben auf dem Wunschzettel. "Wir wollten jemand aus der Nähe, der sich voll und ganz mit der Region und dem Verein identifiziert", erzählt Philipp.

Wehlmann holte sich einen weiteren Eindruck ein. "Die erste Halbzeit gegen Schöneiche war großartig", erinnert er sich. Nach der Saison fiel die Entscheidung auf den MTV. "Als Trainer bin ich ein Freund der Mannschaftsleistung und die Fans können sich auf Tempohandball freuen."

Auch im Wolfsrevier nimmt man die Neuverpflichtung mit Vorfreude auf. Rückrunden-Interims-Coach Sven Neuendorf, der zur neuen Saison unter Wehlmann als Spieler wieder aufs Feld zurückkehren will: "Er macht einen souveränen Eindruck. Er bringt viel Erfahrung mit und ich denke, er wird die Mannschaft gut führen und die Jugendspieler weiterbilden können."

Nicht nur für die Abteilungsleitung war der ehemalige Rückraumschütze der Wunschkandidat. Auch Routinier Ronny Lange freut sich über diese Entscheidung. "Mit unserem neuen Trainer bin ich sehr glücklich. Für mich persönlich war er der Wunschtrainer. Ich freue mich sehr auf die nächste Saison mit ihm und bin überzeug, dass er die Mannschaft weiterentwickeln und uns alles abverlangen wird."

Das Rudel hat einen neuen Leitwolf und geht mit viel Überzeugung in die Vorbereitung. Eine gute Basis, um in der neuen Saison nicht auf den Holzweg zu geraten.

Quelle: HP Wünsdorfer Wölfe

 


25.05.2016

B 246/96: Landesbetrieb Straßenwesen führt in

Zossen Bauarbeiten durch

Im Auftrag des Landesbetriebs Straßenwesen werden in Zossen vom 31. Mai bis 2. Juni 2016 Straßenbauarbeiten auf der B 246/96 zwischen Bahnhof Zossen und der Zufahrt Kaufland durchgeführt, die zu erheblichen Verkehrseinschränkungen führen können.

Wie es heißt muss der alte Asphalt abgefräst und eine neue Deckenschicht aufgetragen werden, was eine halbseitige Sperrung der B 246 / 96 mit Ampelregelung in diesem Abschnitt erfordert. In der Zeit der Straßenbauarbeiten ist auch die Zufahrt in die Straße Breite gesperrt. Die entsprechende Ausschilderung ist zu beachten.

An den genannten drei Tagen bleibt wegen der Deckensanierungsarbeiten auch der Bahnübergang Richtung Nächst Neuendorf komplett geschlossen.

Eine Umleitung über Mellensee, Saalow und Horstfelde wird ausgeschildert sein. Betroffen von der Schließung  des Bahnübergangs sind auch die Buslinien 701 und 716 des VTF, die in dieser Zeit nicht fahren. Das betrifft auch die  Schülerbeförderung.

Die Stadtverwaltung Zossen wird die Bürger auch in den kommenden Wochen und Monaten auf ihrer Internetseite www.zossen.de sowie über facebook regelmäßig über den vom Landesbetrieb Straßenwesen geplanten Ausbau der B 96 in Zossen informieren.

Voraussichtlicher Baubeginn ist der 6. Juni 2016.

 

 


21.05.2016

Die nächste "Horrornachricht" erreicht Zossen

 

Wünsdorfer „Beamten-Shuttle“ wird

eingestellt

Die Linie 618 ist die einzige Direktverbindung von Zossen nach Potsdam. Ursprünglich war der Bus als Anbindung an das Verwaltungszentrum in Wünsdorf gedacht, weshalb er auch „Beamten-Shuttle“ genannt wird. Jetzt droht das Land mit der Einstellung der gut frequentierten Linie. Die Stadt Zossen wehrt sich.

 

Noch können Fahrgäste mit dem Bus der Linie 618, der auch in Ludwigsfelde hält, bequem in die Landeshauptstadt fahren.

Quelle: Josefine Sack (MAZ 21.05.2016)
 
 
 
Zossen/Ludwigsfelde. Das Land Brandenburg plant die Einstellung der Buslinie 618 von Wünsdorf nach Potsdam. Bei der Linie handelt es sich um die einzige Direktverbindung von Zossen in die Landeshauptstadt.
 

Betreibervertrag endet 2017

Wie Steffen Streu, Sprecher des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung, auf MAZ-Anfrage mitteilte, besteht aus Sicht des Landes „keine Grundlage mehr, um eine Weiterfinanzierung zu rechtfertigen“. Der Betrieb der Buslinie war für den Zeitraum vom 14. Dezember 2015 bis zum 8. Dezember 2017 im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung vergeben worden. Derzeitiger Betreiber ist der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB).

Hintergrund

Die Buslinie 618 ist die einzige Direktverbindung zwischen Zossen und Wünsdorf nach Potsdam.

Anders als in Ludwigsfelde gibt es von Zossen aus auch keine Bahndirektverbindung in die Landeshauptstadt. Die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmittelns nach Potsdam läuft entweder über Berlin oder Ludwigsfelde. Den Umweg über Berlin empfinden viele Zossener jedoch als umständlich und zeitaufwendig.

Der Bus der Linie 618 fährt von Montag bis Freitag nahezu stündlich vom Bahnhof Wünsdorf-Waldstadt über Zossen, Ludwigsfelde, Potsdam-Babelsberg zum Potsdamer Hauptbahnhof.

In der Region ist der 618er-Bus auch als „Beamten-Shuttle“ bekannt, weil die Linie ursprünglich zur Anbindung an das Verwaltungszentrum aufgenommen wurde. In den ehemaligen Kasernen in Wünsdorf wurden 1994 nach dem Abzug der sowjetischen Truppen zahlreiche Behörden angesiedelt, darunter das zum Jahresbeginn aufgelöste Brandenburger Landesamt zur Regelung offener Vermögensfragen und das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege sowie das Archäologische Landesmuseum.

Immer weniger Beamten fahren mit dem Bus nach Wünsdorf

Offenbar nutzen mittlerweile aber immer weniger Beamte aus Potsdam den Bus, um nach Wünsdorf zu fahren. Das Land sieht daher keinen Grund mehr, die bislang landesbedeutsame Linie weiter aufrechtzuerhalten. Aktuell kostet der Betrieb des 618er-Busses Brandenburg jährlich rund 550 000 Euro. An die 900 Fahrgäste täglich nutzten den Bus 2015, im ersten Quartal dieses Jahres zählte der VBB zwischen 600 und 700 Passagiere am Tag.

Zossens Bürgermeisterin für Erhalt der Linie

In Zossen will man die Einstellung des Beamten-Shuttles nicht hinnehmen: Bürgermeisterin Michaela Schreiber (Plan B) informierte zuletzt die Stadtverordneten darüber, dass sich ihre Verwaltung bereits an den Landkreis Teltow-Fläming gewandt hat – mit der Bitte, sich im Rahmen des Nahverkehrsbeirates für den Erhalt der Linie einzusetzen. „Sollte der Erhalt der gesamten Buslinie nicht möglich sein“, sagte Schreiber, „hat die Stadt beim Landkreis beantragt, zu prüfen, ob dann eine Aufrechterhaltung des Busses zwischen Wünsdorf und Ludwigsfelde über den Landkreis selbst möglich ist.“ Viele Zossener nutzen den Bus auch, um schnell nach Ludwigsfelde zum Krankenhaus zu gelangen.

Landkreis Teltow-Fläming prüft Alternativen

Auch der stellvertretende Bürgermeister und Chef der Wirtschaftsförderung Ludwigsfelde, Wilfried Thielicke, hat sich für den Erhalt der Linie ausgesprochen: Als „Nahtstelle zum Nachbarlandkreis Potsdam-Mittelmark“ komme es auf jede Verbindung in Richtung Potsdam an. Derzeit sucht der Landkreis nach Alternativen, wie die Linie nach 2017 weiterbetrieben werden kann.

Von Josefine Sack (MAZ)

 

                  <<< Kommentar zum Sonntag >>>

Ob nun Landkreis oder Land --- Zossen scheint bei beiden Institutionen absolut schlechte Karten zu haben. Die Scharmützel mit der Landrätin und der Denkmalschutzbehörde in Luckenwalde sind Gang und Gäbe, aber nun zeigt die Landesregierung in Potsdam, mit dem Abzug der Polizei und mit dem Wegfall des "Beamtenshuttles" 618 Wünsdorf --- Potsdam, seine Haltung gegenüber der Stadt Zossen. Bemerkenswert ist die Erklärung, warum die Linie 2017 eingestellt wird:

Wie Steffen Streu, Sprecher des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung, auf MAZ-Anfrage mitteilte, besteht aus Sicht des Landes „keine Grundlage mehr, um eine Weiterfinanzierung zu rechtfertigen“. Der Betrieb der Buslinie war für den Zeitraum vom 14. Dezember 2015 bis zum 8. Dezember 2017 im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung vergeben worden. Derzeitiger Betreiber ist der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB).

Was sagt uns das? Was interessiert schon das "Wahlvieh" also der Steuerzahler, der diese Privilegien finanziert, wenn die Beamten, mangels Masse, den Bus nicht mehr brauchen?  Es wurde also, vom Infrastrukturministerium, eine "eigene" Buslinie für den Komfort der Beamten installiert, damit die Herrschaften, auf dem direkten Weg von Potsdam, zu ihren zweiten "Schlafstätten", den Verwaltungscentren in Wünsdorf,chauffiert werden.

Ach wäre dass schön, wenn sich "die da oben" so für die unterpriviligierte, wirklich arbeitende Bevölkerung einsetzen würden. All die Pendler, die Kranken, Kinder und und und wären auch froh, so, mit Mitteln aus Ihren brav gezahlten Steuern, ummuttert zu werden! Unsere Steuergelder werden halt für andere Dinge gebraucht, wie Dienstwagen, Transporter,Postenschaffung, eben für alles, was so das Leben der Landesbediensteten versüßt.

Es wird uns als Zossener, bis hin nach Ludwigsfelde, wieder nichts anderes übrig bleiben, dagegen unsere Stimme und Kreativität zu erheben und für den Erhalt der Linie zu kämpfen! Mitstreiter, im Kreistag und Landtag vertreten, haben wir mit Danny Eichelbaum (CDU) bereits dafür gewonnen.

"Dieser Beamtenshuttle 618 muß als Bürgershuttle

erhalten bleiben!"

Wenn also Aktionen von der Stadt Zossen gestartet werden, dann werde ich hier darüber berichten!

                 "Wir müssen uns wehren!"

Der Wadenbeisser

 


Abwertung der Wirtschaftsförderung

Strafanzeige gegen Ex-Landrat Giesecke? (hoffentlich)

Die radikale Abwertung der kreiseigenen Wirtschaftsfördergesellschaft in Teltow-Fläming sorgt weiter für Diskussionen unter Kreistagsabgeordneten. Einige vermuten, dass dieser Schritt verschleppt wurde. Inzwischen wird sogar der Ruf laut, Ex-Landrat Peer Giesecke (SPD) nicht zu entlasten und gegen ihn Strafanzeige zu stellen.

Quelle: Hartmut F. Reck

 

Luckenwalde. Erst waren die Mitglieder des Haushalts- und Finanzausschusses (HFA) entsetzt, dass beim Jahresabschluss 2012 der Wert der kreiseigenen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (SWFG) mit einem Mal von 3,9 Millionen auf nur einem Euro herabgesetzt wurde. Jetzt fragen sie sich, warum dies nicht viel früher passiert ist. Bei der jüngsten Sitzung stand das Thema wieder auf der Tagesordnung.

Kämmerer: „Ich war damals nicht dabei.“

Die neue Informationsvorlage sei jetzt viel besser, sagte Dirk Steinhausen (CDU). Dennoch verstehe er nicht, warum der Vermögenswert noch so lange mit 3,9 Millionen Euro angegeben wurde, obwohl klar war, dass die SWFG tief in den roten Zahlen steckte. „Das weiß ich auch nicht“, sagte Kämmerer Johannes Ferdinand, „ich war damals nicht dabei.“ Steinhausen bezeichnete es als „Bilanztrickserei“, wenn man wisse, dass ein Unternehmen nicht das wert sei, was man in die Bilanz hineinschreibe.

 Landrätin: „Ich auch nicht.“

Landrätin Kornelia Wehlan (Linke) warnte davor, wieder mit der Diskussion ganz von vorn anzufangen. Auch sie könne für sich in Anspruch nehmen, dass sie damals nicht dabei war. „Was sollen wir denn noch beibringen, Herr Steinhausen?“, fragte sie. Schon damals sei diskutiert worden, den Wert auf einen Euro herunterzusetzen. Es sei aber anders entschieden worden. „Ich weiß nicht warum“, so Wehlan weiter, „ich bin aber auch kein Untersuchungsausschuss.“ Das müsse man jetzt heilen, solange man noch vier Jahre nach der Erstellungsbilanz eingreifen könne.

„Fakt ist“, konstatierte Steinhausen(CDU), „dass es damals ein Fehler war. Ich werde dieser Vorlage nicht zustimmen.“ Er enthielt sich beim Beschluss über den Jahresabschluss 2012 ebenso wie bei der Entlastung des damaligen Landrats Peer Giesecke (SPD).

Gerade dieser trage die Verantwortung für die damals nicht erfolgte Abwertung, befand indes Ralf von der Bank (BVB). Des halb stimmte er dagegen.

Matthias Stefke (BVBB-WG/Plan B) beantragte, dass die Landrätin gegen ihren Vorgänger Strafanzeige stellt, weil dieser „sehr wahrscheinlich“ unerlaubte Einflussnahme ausgeübt habe, um zu vertuschen, dass die SWFG nicht mehr tragbar war. Nach längerer nichtöffentlicher Zwischenberatung zog Stefke seinen Antrag zurück, um ihn für den kommenden Rechnungsprüfungsausschuss zu präzisieren.

Von Hartmut F. Reck

                    

                     <<<Kommentar>>>

 

Eine schlimme Krankheit befällt den Kreistag TF

Die "Arbeitsbeschaffungs- und Versorgungsmaßnahme" SWFG für treue SPD Mitglieder, ausgetüftelt vom ehemaligen Landrat und "Sonnenkönig" Giesecke, wird nun deutlicher und klarer! Aus einfachen SPD Mitgliedern des Ortsvereins Zossen wurden hochdotierte Mitarbeiter des Kreises. Namentlich seien hierfür Genosse Trebschuh und der damalige "Kronprinz und Protegè Marcel Penquitt, der damals, als 22 jähriger Student, die "Zukunft" der SPD in Zossen darstellen sollte.

Finanziell also gut abgesichert, um sich voll und ganz der Bekämpfung der Bürgermeisterin in Zossen widmen zu können. So lautet meine Vermutung!

Deutlicher und klarer werden aber auch die Aussetzer des Erinnerungsvermögens,  in diesem Fall von ehemaligen und jetzigen Koalitionspartnern wie die Linken, einschließlich der amtierenden Landrätin Wehlan, die nun von einer kollektiven Amnesie befallen wurden.

Wie die ehemaligen NSDAP Mitglieder in der Nachkriegszeit behaupteten, von alle dem nichts gewusst zu haben, so sieht es heute bei vielen der Kreistagsmitglieder aus! Nur Plan B hatte bereits, seit der Gründung der SWFG, immer und immer wieder den Finger in die Wunde gelegt und so wurde die Bürgermeisterin von Zossen, Michaela Schreiber, zur größten Gefahr für den schon verurteilten Ex Landrat Giesecke. Die jetzige Landrätin Wehlan setzt diesen "Vernichtungsfeldzug" gegen Schreiber fort, liegen doch wohl noch viel mehr "Leichen" im Keller des Kreishauses. Aber die jetzige Entwicklung in der Affäre, die in Gang gekommen ist, gibt Hoffnung, dass "diese" vielleicht dann doch noch auftauchen werden und die "Komplizen" vom "Sonnenkönig" ebenfalls zur Rechenschaft gezogen werden.

Der Wadenbeisser


12.05.2016

Mit allen Beschimpfungen 

CDU-Politiker liest Böhmermann-

Schmähgedicht im Bundestag

http://www.bild.de/politik/startseite/politik/politik-16804552.bild.html

Jeder, der die volle Länge des Gedichtes noch nicht kennt, sollte dem Link folgen

und sich ein Bild davon machen, um was es in Wirklichkeit geht.

CDU-Politiker liest Böhmermann-Gedicht vor


10.05.2016

Zusammenstoß mit Auto

Wolf auf Berliner Ring bei Ferch überfahren

Nach einem Zusammenstoß mit einem Auto ist ein junger Wolf auf dem Berliner Ring verendet. Viel blieb von dem Tier nicht – das Landesamt für Umwelt schätzt, dass es sich um ein Weibchen gehandelt habe. Allein in diesem Jahr sind bereits zehn Wölfe auf den Straßen überfahren worden.

Ferch. Ein Wolf ist nach einem Zusammenstoß mit einem Auto auf dem Berliner Ring verendet. Südlich von Ferch (Landkreis Potsdam-Mittelmark) sei am Sonntag ein stark zerfetztes, wahrscheinlich weibliches Tier gefunden worden, wie das Landesamt für Umwelt am Montag mitteilte.

Das Alter des toten Wolfes wird von der Behörde auf mindestens zwei Jahre geschätzt. Wahrscheinlich sei das Tier alleine unterwegs gewesen.

Viele Wölfe verenden auf den Straßen

In Brandenburg sind seit 1990 offiziell 43 Wölfe durch Verkehrsunfälle gestorben, zehn nach Angaben der Behörden allein in diesem Jahr. Schwerpunkte seien mit drei toten Wölfen der südwestliche Berliner Ring und die A 9 mit zwei Tieren. Westlich des Berliner Rings bis zur Grenze zu Sachsen-Anhalt sind laut Landesumweltamt drei Wolfsrudel bekannt.

Das Wolfskadaver geht laut Umweltamt zur weiteren Untersuchung an das Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin.

Quelle: MAZ vom 10.05.2016

          <<<Kommentar vom Wadenbesser>>>

Integration klappt nicht
 
Da werden die Tiere, auf der Nahrungssuche aus den östlichen Gebieten Europas, in unserem Lande aufgenommen, von Staatsseite her, jeglicher Schutz garantiert und diese undankbaren Tiere weigern sich, die Straßen Verkehrs Ordnung unseres Landes anzuerkennen. Anscheinend beratungsresistent, überqueren sie, immer und immer wieder, Straßen und Autobahnen bei uns, ohne nach links oder rechts, zu schauen! Es ist auch nicht bekannt, wie viele, der hier heimlich, also illegal, eingereisten Wölfe, je eine Fahrschule oder ein Forsthaus betreten haben. Dabei gibt es ja, vom Umweltamt und dem Tierschutz, Beratungsgutscheine dafür. Sie unterwerfen sich eben nur einem Gesetz:"Fressen --- oder gefressen werden!"
Liebe Wölfe, Ihr seid hier zu Gast und wenn Euch unsere Gesetze und Lebensart nicht gefällt, geht zurück in die Weiten von Ostpreußen und noch weiter zurück. Durch Euer Missachten unserer Vorschriften richtet Ihr einen immensen, volkswirtschaftlichen Schaden an. Die Kosten für Rettungsdienste, Autoreparaturen, gar Menschenleben, werden in die Höhe getrieben und in Mitleidenschaft gezogen. Dies darf nicht sein!
 
Ein tierischer Kollege
 
Der Wadenbeisser
 

 

 09.05.2016

VON SOLCHEN REGIERERN KÖNNEN WIR NUR TRÄUMEN...

 

Liebe Frau Merkel,

halten Sie bitte genau diese Rede im Deutschen Fernsehen und auf allen Radiosendern des Landes vor dem deutschen Bundestag. Durch diese Rede wird endlich mal die ganze Wahrheit schonungslos offen gelegt.

Ihre australische Amtskollegin hat diese Rede im australischen Parlament gehalten oder ist diese Frau ab jetzt etwa die australische Fassung von Frauke Petry? Diese Frau ist Ministerpräsidentin eines Landes mit knapp 24 Millionen Einwohnern, wohl alles Pegidaanhänger und Rechte!

 (JULIA GILLARD, Premierministerin Australien)

 

Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, wurden angewiesen, Australien zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten. Außerdem zog sich Gillard den Zorn von einigen australischen Muslimen zu, da Sie unterstrich, geheimdienstliche Aktivitäten zum Ausspionieren der Moscheen in ihrem Land zu unterstützen.

 Wörtlich sagte Sie:

 „EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN“.

 Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land.

 Ich habe es satt, dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt.

 Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier.

 Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern,

 die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben.

 Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt .... lernt unsere Sprache!

 

 Die meisten Australier glauben an Gott.

 Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein, es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert. Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.

 Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur.

 Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen.

 Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.

 Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.

 Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:

DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!

 Wenn ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT!

Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen.

 Ihr habt gebeten, hier sein zu dürfen.

 Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“


05.05.2016

Zitat des Tages

Das Zitat des Tages kommt heute von der britischen Politikerin Margaret Thatcher:

„Das Rückgrat ist bei manchen Politikern unterentwickelt,

vielleicht weil es so wenig benutzt wird.”


05.05.2016

 

                 Deutschland im Jahre 2030

Cartoon2

Quelle: www.berliner-kurier.de/cartoon des Tages

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Dieser Artikel steht auf Facebook bei "Glasauge". Ich bin der Meinung, auch hier sollte er erscheinen.

Satire

Ruhestand

erschienen am: 28.04.16
 

Koalition beschließt Rente ab 15

Jahre vor dem Tod

Die Diskussionen über das Renteneintrittsalter in Deutschland sind beendet: Künftig kann jeder Arbeitnehmer die letzten 15 Jahre seines Lebens zufrieden im Ruhestand verbringen.

Von Peter Schwall-Lemur
 

Jüngere Beschäftigte können aufatmen: Die Pläne von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), sind vom Tisch.

Nachdem Schäuble für seine Forderung nach einem späteren Rentenbeginn unter anderem scharfe Kritik von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) einstecken musste, einigte sich die Koalition auf ein revolutionäres neues Konzept bei der Ruhestandsregelung: den Rentenbeginn 15 Jahre vor dem Tod.

Rentenkassen können sich besser vorbereiten.Damit werde nicht nur die Altersgrenze stärker flexibilisiert, sondern auch das Rentenaufkommen deutlich berechenbarer, lobt Schäuble den Entwurf. "Die Rente wird endlich so sicher, wie es sich Norbert Blüm immer gewünscht hat. Todsicher sozusagen", unterstreicht der Finanzminister.

Gerade für die männlichen Beschäftigten in Deutschland birgt die Rentenreform große Vorteile: Männer mit der durchschnittlichen Lebenserwartung von 77 Jahren können demnach im Schnitt schon mit 62 in den wohlverdienten Ruhestand gehen, Frauen (durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland: 82 Jahre) winkt der Renteneintritt mit 67.

Arbeitnehmer werden stärker in die Verantwortung genommen

Maßgeblicher Antreiber bei der Rentennovelle war unter anderem Gesundheitsminister Hermann Gröhe: "Jeder kann aufgrund seines Lebensstils nun selbst bestimmen, wann er in Rente geht", freut sich der Minister nach einem tiefen Zigarettenzug und einem herzhaften Biss in ein Salamibrötchen.

Doch was ist mit den rüstigen Ruheständlern, die möglicherweise etwas zu früh den Dienst quittiert haben? "Kein Problem", beruhigt Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, "um die wird sich dann schon die Bundeswehr kümmern."

 

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und verpassen Sie künftig keinen Artikel und keine billigen Zusatzscherze!


30.04.2016

Vielleicht ist das eine Abordnung der Schwesterparteien der AfD, im arabischen Raum, auf dem Parteitag, der zur Stunde in Stuttgart stattfindet. Die Reporter haben die bloß noch nicht gesehen. Die gucken ja gerne mal weg!

Hisbollah

Das ist Satire!

26.04.2016

              <<<FOTO DES MONATS APRIL 2016>>>

Serefe                                                           Prost

      DAS IST SATIRE ! Wer kennt die Adresse des Hundes?

 

 


21.04.2016            <<<HER MIT DEM KONZERT>>>

Zossen hat die Möglichkeit über 104.6 RTL ein Livekonzert mit Mark Forster zu gewinnen. Zwei Städte liegen dick im Rennen, eigentlich ist nur Falkensee noch ein ernstzunehmender Gegner für den Sieg. Wir Zossener und unsere Freunde sollten schnell auf die Homepage von 104.6 RTL wechseln und dort, am besten alle 15 min, für Zossen stimmen. Das Voting geht noch bis Montag früh um 7 Uhr, also viel Zeit, das Konzert nach Zossen zu holen.

Schade, dass weder die Bürgerliste, noch die Linke und Carsten Preuss zum Voting aufgerufen haben, aber anscheinend gehen die alle zum Feiern und Lachen in die Bunkeranlage in Wünsdorf oder in die Normannenstraße nach Berlin. Ist ja auch kein Schalmeien reloaded mit Alt Pionieren!

 

Zossen

Gib einfach hier Deine Stimme ab, indem Du auf den Daumen klickst!
Den folgenden Link aufrufen und ab damit:
http://voting.104.6rtl.com/node/59

19.04.2016

Gier siegt über Vernuft

Minister Markow versinkt im "Fettnapf"

Seit Tagen ist die Transporteraffäre um den Minister Markow der Links Partei Thema in den Medien. Auch heute wieder wurde in der MAZ ein Artikel veröffentlicht, der sich diesem Thema annimmt.

Zu diesem Artikel habe ich folgenden Leserbrief eingestellt:

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Dienstwagen-Affaere-wird-Thema-im-Landtag

Ein ganz Linker

Egal, ob durch juristische Spitzfindigkeiten, der Genosse Markow von der LINKS Partei, nun juristisch schuldig ist oder nicht, moralisch, als Linker, hat er völlig versagt. Als Mitglied, sogar als Minister, der Partei, die sich für die sozial Schwachen, gegen Korruption und Vorteilsnahme einsetzt, ist es ein no Go, wenn hier eigentlich, für Penuts, das Gemeinwohl und die Steuerzahler herangezogen werden. Ein Minister will sein privates Motorrad von A nach B transportieren und bedient sich am Fuhrpark des Landes. An Dreistigkeit nicht zu überbieten. Dieser Minister verdient (eher nicht!)  über 10.000€ im Monat und ist zu geizig, sich auf dem privaten Autoverleih Markt einen Lieferwagen, für kleines Geld, für diesen Zweck zu besorgen. Wie schäbig! Dann auch noch, nach Bekanntwerden der Vorgänge, so zu tun, als ob alles in Ordnung sei, setzt der Sache die Krone auf. Wenn der Genosse Markow auch nur noch einen Funken Anstand besitzt, räumt er seinen Platz. Er hat eigentlich alles verraten, wofür seine Partei steht und es ist verwunderlich, dass Ihm die Genossen sogar noch den Rücken stärken, als seinen Rücktritt zu fordern. Es ist wieder ein Beweis dafür: "Wer erst einmal am Trog sitzt, der frisst auch hemmungslos!"


17.04.2016

Abteilung-Handball

          Das Wolfsrudel hat seinen Bau siegreich verteidigt

Am Samstag abend besiegten die "Wölfe" im letzten Saisonheimspiel den Gegner aus Finsterwalde, alles in allem, sicher mit 28 : 24.Die Mischung aus Jungwölfen und den alten "Leitwölfen" macht Lust auf die kommende Saison, wobei sicher noch der eine oder andere Wechsel das Gesicht der Mannschaft, hoffentlich zum Guten, verbessern wird. Um einen Leitwolf, der gestern, vor dem Spiel, verabschiedet wurde, handelt auch mein Kommentar.

                    <<<< Kommentar zum Sonntag >>>>

39 Jahre vereinsmäßig aktiv Handball spielen, ist schon eine bemerkenswerte Leistung. Dies dann auch immer nur für einen Verein in Wünsdorf, wertet diese dann um so mehr noch auf.

Der heute 46 jährige Guido Zurawski ist der lebende Beweis dafür. Seit seinem 7. Lebensjahr spielte er Jahrzehnte auf hohen Niveau bis hinein in die 1. Mannschaft der Wölfe, bis er in die 2. Mannschaft wechselte, um es etwas ruhiger angehen zu lassen und seine beruflichen Notwendigkeiten Ihn doch sehr in Anspruch nahmen. Trotz allem half er, immer wenn Not am Mann war,der 1.Mannschaft aus und zieht sich nun, aus diesem Abschitt seines Sportlerlebens, ganz zurück.

Wer Ihn aber kennt, weiß, dass er sicher nicht den Kontakt zum Handball verlieren wird. Die Altwölfe werden sich sicher auf den Zuwachs freuen und als Zuschauer und Berater wird er weiterhin, mit seinen Eltern, regelmäßig die Spiele der Wölfe verfolgen. Ich saß gestern abend neben Mutter & Vater Zurawski und meine, bei der Ehrung durch den Verein, vor dem Anpfiff des Spieles, ein paar Tränen des Stolzes gesehen zu haben.

Zossen, aber besonders Wünsdorf und Neuhof kann stolz darauf sein, einen solchen Sportler und bodenständigen Menschen in seinen Reihen zu haben.

Thomas Böhm 

 

 


04.04.2016

Heute wurde in der BILD Zeitung ein Interview vom BILD Chef Kai Dieckmann mit dem Altkanzler Helmut Kohl abgedruckt, der am Wochenende seinen 86. Geburtstag feierte. Bemerkenswert fand ich aber den Schlußsatz von Dr. Kohls Ehefrau Maike, die zum Abschied, auch im Hinblick auf die Berichterstattung zum Tode von Westerwelle, folgendes zu Herrn Dieckmann sagte:

 „Warum können wir mit den Lebenden nicht anständiger umgehen, dann bräuchten wir im Tod nicht so zu lügen …“

Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen!


image 2016 04 04


02.04.2016

Tolles Zossener Lokalderby im Handball

Wölfe nah am Derbysieg

... und plötzlich stand es Unentschieden

Wünsdorf und Schöneiche zeigen Derby voller Leidens

Heute, am späten Nachmittag, fand in der Paul Schumann Sporthalle von Wünsdorf das, heiß erwartete, Lokalderby statt. MTV „DIE WÖLFE“ aus Wünsdorf gegen die SG Schöneiche. Beide aus dieser Stadt, aber dennoch trennen die Fans die Traditionen der jeweiligen Vereine meilenweit.. Aus Schöneiche kam ein besonderer „Fanbus“! Ein Partyplanwagen mit einer "Brockenhexe" als Zugmaschine. Eine Super Idee!

Gut 400 meist handballbegeisterte Zossener, in der ausverkauften Halle, feuerten IHRE Mannschaften, unter ohrenbetörender Dauerbeschallung von Pauken und Gesängen, nach vorne. Zur Halbzeit, nach 30 min. sah der MTV, mit einer 5 Tore Führung, bei 20: 15, als sicherer Sieger aus, aber Handball dauert nun mal 60 min und in der Letzten, verbliebenen davon, netzte die SG Schöneiche noch zum Unentschieden von 32 : 32 ein. Ein tolles Spiel, was nach den gezeigten Leistungen, in zwei total verschiedenen Halbzeiten, eigentlich auch keinen Sieger verdient hatte.

Zu diesem kurzen Spielbericht möchte ich gerne auch noch meinen <<<Kommentar zum Sonntag>>> hinzufügen.

 

03.04.2016       <<<  Kommentar zum Sonntag  >>>

 

Sportstadt Zossen? – unsere gewählten Mandatsträger scheint dies nicht zu interessieren!

Da spielen zwei Ortsteile von Zossen, Wünsdorf und Schöneiche, in der gleichen Handball Liga und es findet eines von zwei Lokalderby, pro Saison, statt. Die Bewohner von Gesamt Zossen, die sich hier für Handball interessieren, strömten in Massen zu diesem Event.Die Halle war bis auf den letzten Platz gefüllt!

Eigentlich eine gute Chance für die Ortsbeiräte und -vorsteher, die Stadtverordneten und die Verwaltung „Gesicht zu zeigen!“ Schließlich verteilen Sie, Jahr für Jahr, die nicht unerheblichen Zuschüsse für die Vereine. Hier nun hätten Sie die Möglichkeit, einmal live mitzuerleben, was denn, durch die Vereinsarbeit vieler Ehrenamtler, so aus diesen Geldern wird. Auch eine Chance, sich mal wieder „unter das Wahlvolk“ zu mischen und für seine Wähler präsent zu sein. Als Vergleich sei hier mal angemerkt, als die Erstaufnahmeeinrichtung in Wünsdorf eröffnet wurde, ohne einen einzigen Cent aus Zossener Mitteln, war der Andrang von Mandatssträgern erheblich größer.Als "Gutmensch" gesehen zu werden, ist ja auch, wahltaktisch, besser vertanene Freizeit.

Lieder musste ich feststellen, ganze zwei Mandatsträger haben am Samstag Nachmittag den Weg in die Halle gefunden. Aus dem Ortsbeirat Wünsdorf war das Mitglied Barbara Kaulen von Plan B und aus der SVV von Zossen zeigte der AfD Stadtverordnete Leisten Gesicht. Dank wenigstens diesen beiden!

Ich meine, „unseren Sportlern“ , aus allen Ortsteilen von Zossen, gebührt etwas mehr Respekt, es sollte nicht vergessen werden, die sind ab dem 16. Lebensjahr auch wahlberechtigt.  Schade, dass,  am heutigen Samstag, in der Wünsdorfer Sporthalle diese Möglichkeit, bis auf zwei rühmliche Ausnahmen,  NICHT genutzt wurde. Anscheinend werden die Sportlerinnen und Sportler erst 4 Wochen vor einer Wahl für die Mandatsträger interessant und bekommen dann gespielte Aufmerksamkeit und einen Haufen Flyer in die Hand gedrückt. Darüber sollten die Angesprochenen mal nachdenken!

P.S. Die Bürgermeisterin, Michaela Schreiber(Plan B) und den Stadtverordneten und Ortsbeiratsmitglied der CDU, Herrn Zurawski nehme ich davon ausdrücklich aus, beide gehören, mit ihren regelmäßigen Besuchen der Heimspiele des MTV, nicht zu Angesprochenen!

Schönen Sonntag vom Wadenbeisser


27.03.2016         <<<  Kommentar zum Sonntag   >>>

                 Ein erneuter Beweis der Fehlinformation

Wieder einmal stellt die "Bürgerliste" unter Beweis, wie man durch bewußtes Handeln, eine Ihnen genehme Meinungslage zu erzeugen. Hier soll der Eindruck entstehen, andere Bürgermeister sind in der Lage, besser mit Steuergeldern umgehen zu können, als die Stadtverwaltung von Zossen, mit Frau Schreiber(Plan B) an der Spitze. Liest man den, ins Netz gestellten Beitrag der Bürgerliste ist man geneigt, dieser Formel folgen zu können. Ja, aber nur könnte, wenn man einen zweiten Bericht dazu gegenüber erstellt. Dies tue ich hiermit. Im Anschluss an den BILD.de Bericht stelle ich einen Bericht des WDR ein, der den ganzen Sachverhalt zu einem, mit fast identischen Konstellationen, zusammenführt. Monheim mit Zossen überhaupt zu vergleichen, ist schon etwas abenteuerlich, denn mit 43.000 Einwohnern ist die rheinische Stadt, weit über doppelt so groß, wie Zossen, die um die 18.000 Einwohner hat.  

Bürgerliste Zossen

Tja,wenn man weiß, was man dann mit dem Geld macht, kann eine gute Idee Erfolg bringen. In Zossen haben 200% Hebesatz nicht verhindert, dass wir fast pleite sind, Schulen immer noch vorsintflutlich eingerichtet sind (oder ganz fehlen) und alle immer unzufriedener sind. Kann natürlich auch am Auftreten der jeweiligen Bürgermeister und deren Ziele liegen...

 
BamS besucht den Mann, der wahrscheinlich Deutschlands erfolgreichster Bürgermeister ist. Und mit erst 33 Jahren auch einer der jüngsten.
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Raum 142 im Rathaus von Monheim am Rhein. Büroleiterin Beate Hellingrath tritt ins Amtszimmer des Bürgermeisters und überbringt ihm die schlechte Nachricht. „Die Kehrmaschinen-Rechnung vom Kinderkarneval ist da. Mehr als doppelt so teuer wie vorher kalkuliert.“

Daniel Zimmermann schaut kurz auf und nickt. „Es war auch deutlich mehr los als erwartet“, kommentiert er gelassen.

Die Gelassenheit kann sich Daniel Zimmermann leisten. Ein Plus von 65 Millionen Euro stand unter dem gerade vorgestellten Jahresabschlussbericht seines Haushalts. Sorgen um die städtischen Finanzen
gehören im 43 000-Einwohner-Städtchen zwischen Düsseldorf und Köln der Vergangenheit an.

 
Daniel Zimmermann
Drei Minuten braucht Zimmermann morgens mit seinem Hollandrad zum Rathaus Foto: Christian Spreitz

BamS besucht den jungen Mann, der wahrscheinlich Deutschlands erfolgreichster Bürgermeister ist. Und mit erst 33 Jahren auch einer der jüngsten. Der Chef von 700 städtischen Mitarbeitern kommt mit dem Hollandrad. Ohne Anzug und Krawatte. Aber mit dem Rückenwind einer rasanten politischen Karriere.

Die liest sich im Zeitraffer so: Mit 16 gründet er mit Freunden die Jugendpartei Peto, lateinisch für „Ich fordere“. Kurz darauf sitzen die ersten Mitglieder im Stadtrat, für den Zimmermann damals noch zu jung ist. Mit 27, als Lehramtsstudent, wird er im hochverschuldeten Monheim zu Deutschlands jüngstem Bürgermeister. Vier Jahre später ist die Stadt zum ersten Mal seit 1971 schuldenfrei. Mit 32 erhält Zimmermann bei der Wiederwahl zum Bürgermeister nordkoreanisch anmutende 95 Prozent der Stimmen. Heute ist er 33 Jahre jung und die Erfolgsstory geht immer weiter. Auch unter der Erde.

Denn dort liegt Monheims Zukunft. Beziehungsweise: Dort wird sie verlegt. Wir begleiten Zimmermann nach Düsseldorf in die 19-stöckige Zentrale von Vodafone. Vor Managern des Telekommunikationsriesen
und der umliegenden Stadtwerke spricht er über das Projekt Monheim 4.0, über Mbit-Übertragungsraten, über alte Kupferkabel, die bei uns noch der technisch überholte Standard sind. „Beim Ausbau des Glasfasernetzes ist Deutschland ein Entwicklungsland“, sagt Zimmermann.

Daniel Zimmermann
Parteifreunde feiern Zimmermann nach seiner Wahl zum Bürgermeister im August 2009Foto: Repro Christian Spreitz

Deshalb schließt in seiner Gemeinde der von den Düsseldorfer Stadtwerken zurückgekaufte stadteigene Energieversorger Viertel für Viertel Haus für Haus an ein supermodernes Glasfasernetz an. Kostenlos! „Schnelles Internet ist heute so wichtig, wie es vor 100 Jahren der Anschluss ans Stromnetz war“, referiert Zimmermann.

Millionen-Einnahmen, schnelles Netz für alle – wie kam es zum Wunder von Monheim?

Mit der Senkung der Gewerbesteuer! Das scheint paradox, weil ein geringerer Steuersatz weniger Einnahmen bedeuten müsste. In Monheim war das Gegenteil der Fall. „2011 brachten uns hohe Steuernachzahlungen zweier Unternehmen den Spielraum, den Hebesatz der Gewerbesteuer stark zu senken“, erklärt Zimmermann. Heute liegt er bei 265 Punkten. Der mit Abstand niedrigste Satz in NRW
lockte zahlreiche Firmen aus Branchen wie Pharma, Chemie und IT an. Die fast 300 Unternehmen brachten über 2000 Arbeitsplätze mit. Und für die Stadtkasse verzehnfachten sich die jährlichen Einnahmen
aus der Gewerbesteuer.

Daniel Zimmermann
Daniel Zimmermann 2009 im Wahlkampf für seine Partei PetoFoto: dpa Picture-Alliance

Dank des Geld-Regens zahlen Eltern in Monheim keine Gebühren für Kita und Ganztagesbetreuung mehr. An den drei weiterführenden Schulen bekommt jeder Schüler ein eigenes iPad. Auf Kosten der Stadt, versteht sich. Klingt super, aber in den Nachbarstädten wird der Erfolg skeptisch beäugt. Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel (52) zu BamS: „Dieser Steuersenkungswettbewerb wird auf Dauer der gesamten kommunalen Familie schaden.“

Wirtschaftswissenschaftler Prof. Martin Junkernheinrich (57) von der TU Kaiserslautern sieht in Monheim den Effekt einer Steueroase: „Ein niedriger Steuersatz kann die Finanzprobleme einer Gemeinde lösen. Denn er regt Unternehmen aus anderen Kommunen an, ihre Betriebsstätten oder auch nur ihre Gewinne zu verlagern.“ Für das grundsätzliche Finanzproblem der Kommunen sei der Monheimer Weg keine Lösung.

Weinl und Zimmermann
Reporter Weinl und Bürgermeister Zimmermann vor dem Monheimer RathausFoto: Christian Spreitz

Von diesen Verstimmungen ist im Monheimer Rathaus nichts zu spüren. Die Tonlage ist ruhig und entspannt. Unterhält sich Zimmermann mit Bürgern und Mitarbeitern, hört er zu, wägt ab, spricht sachlich und leise. Jemanden angebrüllt habe er noch nie. „Wenn der Zimmermann sauer wird, spricht der noch leiser“, habe ein Kollege vom Tiefbauamt mal gesagt. Aber sauer werden? Dazu gibt es gerade wenig Anlass.

Kommunal-Soli für arme Städte

Blick auf Gebäude im Gewerbepark am Rhein in Monheim

Monheim und der Fluch des Erfolges

Kommunal-Soli für arme Städte

Von Sabine Schmitt

Wenn man in Monheim auf der Straße fragt, wofür die 43.000 Einwohnerstadt am Rhein bekannt ist, überlegen die Leute. Für den Schelmenturm, ein 600 Jahre altes Bauwerk vielleicht, sagt einer. Ein zweiter: Hier gab es mal eine Brauerei, die hat Kölsch und Alt gebraut. Ein dritter: Die Stadt engagiert sich für die Kinder. Gibt es da noch etwas? Man kann es nicht sehen und nicht spüren. Denn Monheim ist weder protzig noch schick. Doch nach Berechnung des Innenministers Ralf Jäger hat Monheim Geld. Viel Geld.

Monheim zahlt für arme Städte

Die Stadt liegt lauf Platz eins von Jägers Liste der 60 Kommunen mit den jährlich höchsten Steuerkraftüberschüssen im Land. Deshalb soll Monheim den Armen geben, und zwar mehr als jede andere Kommune. 46,5 Millionen Euro jährlich und vom kommenden Jahr an bis 2021. Als Solidaritätsbeitrag. So wie der Westen an den Osten zahlt, sollen reiche NRW-Städte an arme zahlen. Das Geld soll unter anderem an Essen gehen. Das ist die Stadt am anderen Ende der Liste.  Essen hat Schulden, lebt auf Pump und kommt da nicht alleine raus. Deshalb soll die knapp 567.000 Einwohner-Kommune an der Ruhr 55 Millionen Euro aus dem Kommunal-Soli erhalten. Insgesamt erhält die Stadt sogar pro Jahr 90 Millionen Euro, inklusive der Zahlungen des Landes.

Daniel Zimmermann führt auch eine Liste an. Er ist der Bürgermeister von Monheim. Als er 2009 ins Amt gewählt wurde, war er 27 Jahre alt und der jüngste Bürgermeister Nordrhein-Westfalens, angetreten für eine Jugendpartei namens PETO. 2012 stellte Zimmermann mit seiner Stadt einen weiteren Rekord auf: Der Rat senkte die Gewerbesteuer auf den niedrigste Quote in NRW. Möglich wurde das, weil die städtischen Haushalte 2011 und 2012 nach Gewerbesteuer-Nachzahlungen ausgeglichen waren.

Erst seit Juni schuldenfrei

Der Plan der Stadt ging auf: Die niedrige Gewerbesteuer lockte Unternehmen, die Einnahmen stiegen. Im ersten Halbjahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 86 Prozent. Seit Juni 2013 ist Monheim schuldenfrei. Kindergartenplätze zum Beispiel sollen deshalb ab 2015 für über Zweijährige gratis werden.

Der Boom in Monheim freut aber nicht jeden. Manche sagen, Monheims Konkurrenzkampf um die Ansiedlung von Unternehmen sei schädlich für die Region, so Bürgermeister Zimmermann. Ralf Jäger selbst behauptete, die Stadt habe mit einem unterdurchschnittlichen Hebesatz bei der Gewerbesteuer viele Unternehmen angelockt, die dort nur einen Briefkasten aufgestellt hätten.

Solche Aussagen ärgern den Bürgermeister. „Briefkastenfirmen sind verboten, so etwas gibt es bei uns nicht“, sagt Zimmermann und erklärt, dass in der Stadt 1.500 sozial-versicherungspflichtige Arbeitsplätze entstanden seien. Und was ist mit dem Wettbewerb? „Drei Viertel der neu angesiedelten Betriebe stammen aus anderen Bundesländern oder dem europäischen Ausland“, so der Stadtchef.

„Das Land rechnet uns künstlich reich“

Ihn verstimmt aber noch etwas: die Art und Weise mit der Jäger die Höhe der Solidaritätsumlage berechnet. So rechne das Land bei der Ermittlung der Steuerkraft beispielsweise aus, wie viel Geld die Stadt theoretisch einnehmen könnte, wenn sie ihre Hebesätze auf einem vom Landtag beschlossenen fiktiven Durchschnittsniveau festgesetzt hätte. Dieser Durchschnittshebesatz läge bei der Gewerbesteuer mit 412 Punkten rund 37 Prozent über dem tatsächlichen Monheimer Hebesatz von 300 Punkten, so Zimmermann. „Aus den 161 Millionen Euro Gewerbesteuereinnahmen, die Monheim im relevanten Zeitraum vereinnahmt hat, macht das Land auf diese Weise 221 Millionen. Man tut also so, als könnten wir über 60 Millionen Euro zusätzlich verfügen, die aber de facto nicht vorhanden sind.“

Was unterm Strich bleibt

Einkaufszentrum im Süden von Monheim

Monheim befürchtet, durch den Soli selbst in die roten Zahlen zu rutschen

Zudem unterstelle das Land für Monheim am Rhein einen Finanzbedarf in Höhe von fünfzig Millionen Euro. Dies sei ein theoretischer Wert, der den tatsächlichen Finanzbedarf nicht abbilde. „Dass wir im kommenden Jahr 89 Millionen Euro Kreisumlage an den Kreis Mettmann und 46 Millionen Euro Gewerbesteuerumlage an das Land zahlen müssen bleibt völlig unberücksichtigt“, sagt Zimmermann.

Unterm Strich würde Monheims Haushalt so ins Minus rutschen. Denn ziehe man von 161 Millionen Euro Gewerbesteuereinnahmen Monheims 89 Euro Kreisumlage, 46 Millionen Euro Gewerbesteuerumlage und die geplanten 46 Millionen Solidaritätsbeitrag ab, muss die Stadt 20 Millionen Euro durch Rücklagen ausgleichen. Zimmermann spricht von einer Strafzahlung für den niedrigen Hebesatz. Erhöhen will er ihn trotzdem nicht. „Das wäre der falsche Weg.“ Und:  Wo bleibt hier der Anreiz für eine Kommune wie Monheim am Rhein, überhaupt noch eigene Steuereinnahmen zu akquirieren?“

Jetzt geht es vor Gericht

Und er sieht die Hohen Werte in NRW als ein Problem des Landes. NRW sei im Durchschnitt das Flächenbundesland mit dem höchsten  Hebesatz der Gewerbesteuer. Zimmermann will nun vor dem Verfassungsgerichtshof in Münster klagen. Er habe nicht generell etwas gegen den Kommunal-Soli. Aber die „unausgegorene Berechnungssystematik“ des Ministeriums müsse korrigiert werden. Doch der Bürgermeister von Monheim zeigt sich überraschend großzügig: "Bis zu 20 Millionen Euro können wir verkraften."

     Liebe "Bürgerliste", so sieht die GANZE Wahrheit aus!

 


25.04.2016

          FROHE OSTERN WÜNSCHT DER WADENBEISSER!

Als kleines Leckerli folgen Sie bitte dem Link, denn da wartet, vor allem für DDR Nostalgiker, eine nette Überraschung mit dem zweitbekanntesten Mann aus der DDR bis zur Wende. Viel Spaß!

https://www.youtube.com/watch?v=U78jXkjenW8


Was wäre in den sozialen Netzen los,wenn dieser Kommentar von Frauke Petry wäre?Aber lesen Sie selbst! (Quelle:bild online.de vom 23.03.16)

 

 23.03.2016      <<<  Kommentar zum Terror in Brüssel  >>>                  
    
 


                Warum wir den Kampf gegen ISIS gerade verlieren!
 

Von JULIAN REICHELT

In seinem Thriller „Body of Lies“ sah der Geheimdienst-Korrespondent der „Washington Post“, David Ignatius, die Terrorwelle voraus, die derzeit Europa in Schrecken versetzt. ‎Bombenexplosionen in mehreren europäischen Metropolen, Islamistenzellen, die in den desolaten Vororten unserer Großstädte die nächste Anschlagsserie vorbereiten.

Der fiktive CIA-Agent Ed Hoffman verfasst im Buch ein verstörendes, heute visionär klingendes Memo zur Bedrohungslage:

► „Womit wir es hier zu tun haben, ist vermutlich eine globale Feuersbrunst, die ständiger Aufmerksamkeit bedarf, um sie zu unterdrücken. Was wir alle verstehen müssen, ist, dass diese Leute nicht verhandeln wollen. In keiner Weise. Sie wollen auf unserer Erde ein universales Kalifat errichten. Und sie wollen jeden Ungläubigen bekehrt oder tot sehen. Unser Feind hat realisiert, dass wir ein leichtes Ziel sind. Unsere Welt, wie wir sie kennen, lässt sich deutlich leichter ausradieren als wir uns vorstellen können. Wenn wir auch nur für eine Minute unseren Fuß von der Kehle dieses Feindes nehmen, wird sich unsere Welt für immer verändern.“

2007 erschien dieses Buch, ziemlich genau auf halber Strecke zwischen dem 11. September und dem ISIS-Terror von heute.

Wirklich verstanden, mit was für einem Feind, mit welch mörderischer Ideologie wir es hier zu tun haben, hat die westliche Welt bis heute nicht. Die Wahrheit ist:

► Wir versagen im Kampf gegen ISIS!

► Wir verlieren diesen Krieg!

Seit mehr als einem Jahr ist ISIS in der Lage, nach Belieben in Europa zuzuschlagen und in unseren Bahnhöfen, Flughäfen, Bars, Supermärkten, Musikclubs und Redaktionen Menschen zu ermorden.

Ziel einer jeden Militäroperation ist es, die Bewegungsfreiheit des‎ Feindes einzuschränken. Das ist bisher nicht gelungen.

Im Gegenteil, ISIS hat seine Bewegungsfreiheit im letzten Jahr auf Europa ausgedehnt und eine „Kommando- und Befehlsstruktur aufgebaut, die sich über ganz Europa erstreckt“, wie der ehemalige Chef des US-Militärgeheimdienstes, Mike Flynn, sagt.

Die Strategie des Westens gegen die Terroristen ist im Begriff zu scheitern.‎ ISIS ist auf der Straße zum Sieg. Wenn wir unsere Strategie nicht ändern, werden wir noch mehr Anschläge in noch kürzerer Abfolge in Europa erleben

Was machen wir falsch?

► Zusammengefasst: Wir verlassen uns zu sehr auf Peace-Zeichen und zu wenig auf überlegene Feuerkraft. Der Eiffelturm und selbst Manneken Pis wurden nach den Anschlägen in Paris und Brüssel künstlerisch zu Friedenszeichen umgedeutet.

Nach „Charlie Hebdo“ marschierten unsere Politiker (gemeinsam mit übelst freiheitsfeindlichen Despoten) friedliebend und betroffen durch Paris. Der deutsche Einsatz im Kampf gegen ISIS besteht daraus, schöne Luftaufnahmen von Syrien anzufertigen.‎ All das sind Symbole, die im Krieg gegen den Terror nicht ansatzweise ausreichen werden.

Wir lesen die Ideologie und Mentalität des Terrors völlig falsch. Selbstzweiflerisch rätseln wir nun schon wieder, welche Fehler wir im Umgang mit „dem Islam“ oder den verirrten Tätern gemacht, wie wir die Terroristen eventuell zu ihren Taten provoziert haben.

Dabei ist Terror nie Reaktion, sondern Aktion.

Es ist der größte Propaganda-Erfolg des Terrorismus, dass wir nach Ursachen und Gründen dieser mörderischen Gewalt bei uns selbst suchen.

Ursache und Grund für Terrorismus ist der krankhafte, selbstverliebte, von religiösen Allmachts- und Überlegenheitsfantasien befeuerte (und viel zu oft von Öl-Monarchien finanzierte) Wahnsinn der Täter, die große Teile ihres Lebens meist als kleinkriminelle Versager und Verlierer verbracht haben und nun in der Vernichtung von Menschenleben Sinn suchen und finden.

Wir können und sollten an uns und unseren Gesellschaften nichts ändern, was dem Terrorismus entgegenwirkt. Terrorismus ist Selbstzweck. Er ist nicht bekehrbar. Wir können und müssen nur die Terroristen ändern, und zwar, indem wir sie gefangen nehmen und für lange Zeit einsperren oder im Kampf töten.

Zwei Dinge braucht es, nicht bald, nicht morgen, sondern jetzt sofort:

► Erstens, der Krieg gegen ISIS muss ausgeweitet und mit Entschlossenheit geführt werden. ISIS muss vernichtet werden. Von diesem Ziel könnten wir kaum weiter entfernt sein. Es ist unverantwortlich von allen Entscheidungsträgern der Nato, von Washington bis Berlin, an der Nato-Außengrenze eine Terror-Armee wie ISIS zu dulden. Auf einen solchen Todeskult, eine solche Ideologie, die uns direkt und höchst konkret bedroht, gibt es exakt eine Antwort: Marines. ISIS verbrennt, köpft, ertränkt, foltert, stößt Homosexuelle von Dächern, steinigt, experimentiert mit chemischen Kampfstoffen, trägt Terror in unsere Städte und sät seine Ideologie in den sozialen Netzwerken.

Diese Organisation, diese Struktur gehört zerstört. Aus der Luft wird das nicht gelingen, deswegen braucht es Kampftruppen am Boden.

Bisher ist unsere Strategie von der Frage geprägt, was nach der Zerstörung von ISIS kommen soll. Diese Frage ist berechtigt, aber zweitrangig und vor allem – gefährlich. Sie hindert uns seit zwei Jahren daran, unsere weit überlegene Feuerkraft auf ISIS zu richten. Die Konsequenz ist, dass ISIS ungestört nach Europa einsickern und Anschläge planen und ausführen kann.

Analysen zum Terror in Brüssel

► Zweitens, wir müssen endlich das tun, was unsere Politiker nach jedem Anschlag verkünden, was aber nicht geschieht: Geheimdiensterkenntnisse teilen‎. Es gibt bis heute keine Datenbank, in der die Namen aller europäischen Syrien-Kämpfer für alle europäischen Sicherheitsbehörden zugänglich sind. Junge Männer, die in ISIS-Lagern ausgebildet und radikalisiert wurden, können nahezu ungehindert durch Europa reisen. Das ist nicht weniger als ein Skandal von tödlicher Dimension, eine gigantische unterlassene Hilfeleistung unserer Politik gegenüber uns Bürgern.

Wer das nicht in kürzester Zeit ändert, tut nichts anderes als dem ISIS-Vormarsch freundlich grüßend zuzusehen.

Auch unsere Gesetze zur Strafverfolgung von Terroristen sind schlicht lächerlich.

Junge Deutsche, die nachweislich für ISIS in Syrien und im Irak gekämpft haben, wurden in den vergangenen Monaten von deutschen Gerichten zu Haftstrafen von drei bis fünf Jahren verurteilt. Diese Zeit werden die Verurteilten sinnvoll nutzen, um sich (und eventuell einige Mitinsassen) im Gefängnis weiter zu radikalisieren. Abschreckende Wirkungen haben solche Ministrafen in keiner Weise. Haftstrafen von 15 Jahren mit anschließender Sicherungsverwahrung wären hier nur angemessen.

► Die Argumentation für solch drastische Strafen ist leicht und wird von deutschen Gerichten gegen deutsche Kriegsverbrecher der Nazi-Zeit bereits genutzt: Wer sich einer mörderischen Organisation anschließt, macht sich der Beihilfe zum Mord schuldig.

ISIS ist eine mörderische Organisation!

‎Wenn wir uns nach jedem Anschlag in Wohlfühl-Bekenntnisse zu unserer eigenen Friedfertigkeit flüchten, werden wir ISIS nicht besiegen. Stattdessen werden Anschläge und Angst vor dem Terror mehr und mehr unseren Alltag dominieren. In den sozialen Medien wird der Kommentar aus den „Tagesthemen“ vom Mittwochabend gerade begeistert geteilt. Das Einzige, was wir tun könnten, sei der Schulterschluss mit allen friedliebenden Menschen, gleich welcher Religion, hieß es da. Und weiter: „Einen anderen Schutz gibt es nicht.“

Das klingt schön, ist aber natürlich grob falsch, irreführend und bequem.

Der beste Schutz vor Terrorismus ist immer noch, möglichst viele Terroristen zu töten oder ins Gefängnis zu sperren.

            DAS IST DIE SCHONUNGSLOSE WAHRHEIT !

 


Herr Innenminister Schröter, mal wieder ein Versuch, die Kriminalitätsstatistik des Landes Brandenburg zu schönen?

Polizei verschwieg Vorfall in S-Bahn

Sex-Attacke auf Frau (32) –
 

und keiner erfährt davon!

Vergrößern Ein 16-Jähriger verging sich dort am Freitag an der Frau, bei seiner Flucht verletzte er den Triebwagenführer. Der Jugendliche konnte erst nach einem Warnschuss gestoppt werden

Unfassbarer Fall in einer Berliner S-Bahn: Ein 16-Jähriger verging sich dort am Freitag an einer Frau (33). Bei seiner Flucht verletzte er den Triebwagenführer. Der Jugendliche konnte erst nach einem Warnschuss gestoppt werden (Symbolbild)

Foto: dpa
 

Berlin – Warum verschweigt uns die Polizei solche Taten? Eine 32-Jährige ist in einer S-Bahn von einem 16 Jahre alten Jungen sexuell missbraucht worden. Bei seiner Flucht verletzte er den Triebwagenführer schwer und konnte von Polizeibeamten erst nach einem Warnschuss gestoppt werden. Der Vorfall ereignete sich bereits am vergangenen Freitag. Doch die Sicherheitsbehörden haben den Vorfall bislang verschwiegen. Als Grund wurde am Mittwoch der Schutz des Opfers angegeben.

Nach BILD-Informationen haben weder Täter noch Opfer einen Migrationshintergrund. Der 16-Jährige ist polizeibekannt wegen Drogendelikten und Körperverletzung.

► BILD wurde von einem Mitarbeiter der S-Bahn Berlin informiert. Der Mann wunderte sich in einem Leserbrief darüber, dass die Medien nicht über den Vorfall berichtet haben.

Nach seinen Informationen wurde am vergangenen Freitag gegen 21.42 Uhr vom Triebwagenführer der S46 am Bahnhof Eichwalde (Brandenburg) ein Notruf an die Zentrale abgesetzt. Der Inhalt: Es habe auf der Fahrt von Berlin-Grünau nach Zeuthen eine Vergewaltigung gegeben. Jemand im Zug habe den Notknopf gedrückt, der Zug hätte daraufhin gestoppt.

Der Sprecher der Bundespolizei, Jens Schobranski, bestätigte BILD den Vorfall. Der Triebwagenführer sei dann Zeuge geworden, wie der 16-Jährige seine Hand im Genitalbereich der 32-Jährigen gehabt habe. Die Hose der Frau sei bereits heruntergezerrt worden. „Ob es eine Vergewaltigung oder Missbrauch war, wird noch ermittelt“, sagte Schobranski.

Der Triebwagenführer habe andere Fahrgäste angesprochen und sie gebeten, den Täter gemeinsam zu überwältigen. Doch der 16-Jährige habe plötzlich losgeprügelt und den S-Bahn-Mitarbeiter so schwer verletzt, dass dieser später ins Krankenhaus gebracht werden musste. Auch die Frau kam in ein Krankenhaus.

Der S-Bahn-Verkehr sei nach Angaben des Bahn-Mitarbeiters für etwa zwei Stunden zum Erliegen gekommen. Eine Hundestaffel der Bundespolizei habe nach dem Täter gefahndet, der Strom auf der Linie sei abgeschaltet worden.

Der 16-Jährige flüchtete nach Angaben der Bundespolizei über die Gleise ins Stadtgebiet von Eichwalde. Auf einer Straße wurde er – unter Abgabe eines Warnschusses – von Beamten der Landespolizei Brandenburg gestellt. „Die Brandenburger Kollegen haben die Bearbeitung des Falles und damit auch die Öffentlichkeitsarbeit übernommen“, sagte Schobranski.


13.03.2016         <<< Kommentar zum Sonntag >>>

Ich möchte heute das gestörte Verhältnis der "Bürgerliste", speziell hier in diesem Fall, von der Stadtverordneten Ulrich, zu Demokratie, Mehrheitsverhältnissen und besonders zu unverschämten Anmassungen, gegenüber der Wähler, die dieser Initiative eben, völlig zu Recht, nicht über den Weg trauen(HP Bürgerliste), kommentieren.

Bei der letzten Kommunalwahl 2014 haben von 15.158 Wahlberechtigten 6316 den Weg zur Wahlurne getätigt. Das sind 41,7%. Diese Wählerinnen und Wähler verteilten ihre Stimmen mit 5909 für Plan B und 2260 für die CDU, insgesamt für beide also 7169. Zählt man die LINKE(2367), SPD (1545) und die Bürgerliste(1604) zusammen, kommt man auf 5516.Also sehr weit entfernt von einer Mehrheit.

Nichts desto Trotz beleidigen Sie diese Mehrheit als dumm und manipulierbar. Diese Menschen werden sich gern, bei der nächsten Wahl, an ihre Meinung, zu ihrer Intelligenz, erinnern. Hier Stimmen abzuzapfen, dürfte wohl, so gut wie, unmöglich sein.

  Sie unterstellen den Stadtverordneten von Plan B, CDU und anderen blinden Gehorsam und Gruppenzwang, die Vorgaben, ihres größten Feindes, Bürgermeisterin Michaela Schreiber (Plan B), ungeprüft, "durchzuwinken"!

Sie maßen sich an, das Monopol auf die Wahrheit zu besitzen --- leider nur nicht die dazugehörige Mehrheit.Es wurden ja nun schon, in den zwei zurückliegenden Jahren seit der Wahl, genügend Beispiele publik, wo linke Mathematik und Vorgehensweise nun wirklich nicht, zur Nachahmung, zu empfehlen wäre. Besorgen Sie sich, mit ihren roten Gesinnungsgenossen zur nächsten Kommunalwahl eine Mehrheit, dann können sie ihre Politik auch umsetzen. Ihre Methoden, dies auf Biegen und Brechen (im wahrsten Sinnen des Wortes) zu ermöglichen, sind ja hinlänglich, als widerlich und stasimäßig, allen Bürgerinnen und Bürgern in Zossen bekannt.

Jüngstes Beispiel war, in der SVV vom Mittwoch, der Änderungsvorschlag des Stadtverordneten Leisten (AFD). Obwohl der Einreicher, der linke Carsten Preuß, genau wußte, dass diese Veränderung eine, von allen, bis auf die BL, tragbare Lösung gewesen wäre, verweigerte er seine Zustimmung, einfach nur, weil er von der AFD kam.

So kann man keine Kommunalpolitik machen, wenn man, zum Wohle der Stadt, arbeiten will!

Was aus diesen Angriffen auf die AFD wird, werden wir am heutigen Sonntag, in den drei Bundesländern erfahren, wo Landtagswahlen anstehen. Das Ende vom Lied war, der Antrag der Linken, durch C. Preuß, wurde abgelehnt und der, des AFD Abgeordneten Leisten, mehrheitlich angenommen.

Dies zeigt die Verantwortung der Mehrheit in der SVV, hier geht es um das Beste für die Stadt und nicht um die politische Gesinnung. Jeder Abgeordnete ist nur seinem eigenen Gewissen verantwortlich und hat alles dafür zu unternehmen, seine Stadt und die Bürger, die Ihnen dieses Mandat erteilt haben, bestmöglichst voran zu bringen. Das haben die Abgeordneten von Plan B und CDU und einige andere auch, getan.

Einen spannenden Wahlsonntag wünscht

der Wadenbeisser


06.03.2016         <<< Kommentar zum Sonntag >>>

Kommentar zum neuesten Beitrag auf den HP von Carsten Preuß/dieLINKE vom 05.03.2016

Na, das ist ja mal eine Nachricht aus dem Hause SBAZV ! Da hat sich doch wirklich ein Angestellter (noch nicht einmal ein Beamter) des Müllverbandes  den eigenen Kopf zerbrochen, wie man unseren, willkommenden Gästen am besten erklären kann, wie unser Mülltrennkonzept funktioniert. Im Malen  (denken wir an die denkwürdigen Diagramme zum Thema Laternen in Wünsdorf/Neuhof) und als Erklärbär hat er seine Fähigkeiten ja auch schon nachhaltig unter Beweis gestellt. Dreck und Müll verbal über Menschen zu verteilen, ist ihm ja zur Genüge bekannt.

Auch seine oberste Dienstherrin, die Parteigenossin Wehlan, Landrätin von Teltow Fläming, fand diesen Vorschlag  ausbau- und aussagefähig und so werden nun Hunderte von Flyern gedruckt und dann, in den Unterkünften, an unsere neugewonnenen Freunde, verteilt. Hoffentlich ist keiner von Ihnen farbenblind und Analphabet und der Müll landet doch noch auf den Straßen oder im Wald!

Der Wadenbeißer wünscht einen schönen Sonntag


24.02.2016

Davon sind auch wir Zossener betroffen

Es werden seit geraumer Zeit Überlegungen laut, den Bargeldverkehr in Deutschland erheblich einzuschränken, bis hin zur völligen Abschaffung. Bis dahin ist zwar noch ein sehr weiter und hoffentlich auch nicht von Erfolg gekrönter Weg. Daher ist es wichtig, bereits im jetzigen Stadium, durch eine Petition, den Willen des Volkes zu artikulieren. Deshalb wurde im Netz, eigens dafür, eine Seite geschaltet, die diesen Irrsinn stoppen soll. Wir wollen nicht auch noch mit unseren Finanzen gläsern werden und die Folgen für die Dienstleistungsbranchen wären verheerend, wenn diese wahr werden sollten. Wehret also den Anfängen und zeichnet die Petition. Über 160.000 haben es bereits getan!

wb

Hier der Link zu dieser Seite:

https://www.volkspetition.org/petitionen/bargeldverbot-stoppen/?i&ehkz=ENL5817&emhk=pet 


20.02.2016            <<Kommentar am Sonntag>>

Heute möchte ich Ihnen einen Kommentar eines Bild Kolumnisten anbieten, der schonungslos aufdeckt, wie die LINKS Partei, landauf und -ab, tickt. Dieser kommentierte Vorgang um einen verurteilten RAF Mörder zeigt, wie es um die Wahrung der Demokratie dieser Leute bestellt ist. Nicht nur enttarnte Stasileute befinden sich in leitenden Positionen in Behörden und Parlamenten, jetzt soll also auch noch ein verurteilter Mörder, der über sehr viele Menschen, die den Opfern von Ihm und der RAF nahestanden, freien Zugang im Bundestag erhalten. Fein- und Taktgefühl bei den LINKEN = 0. Kein Wunder, wurden diese RAF Mörder ja, zu DDR Zeiten, von der Stasi verhätschelt und versteckt. Gute Freunde läßt man nicht im Stich!  

Nur noch Brechreiz

Quelle: Von Hans-Jörg Vehlewald  (Bild Zeitung)

Rein juristisch mag das alles ja irgendwie angehen: RAF-Terrorist Christian Klar (neun Morde, elf Mordversuche) hat seine Strafe abgesessen. Seitdem ist er ein freier Mann.

Aber wer kommt auf den Irrsinns-Gedanken, ihn für den Deutschen Bundestag arbeiten zu lassen, für das Hohe Haus der deutschen Demokratie? Um sie zu zerstören, hat Klar jahrelang gemordet – und bis heute keine Reue dafür zeigen wollen.

Es ist das berühmteste Foto zum blutigen RAF-Terror: Der gesprengte Mercedes von Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen (†58).

Brutaler Terror-Kampf Spreng-Falle tötet Deutsche-Bank-Chef

Dem Linke-Abgeordneten Diether Dehm ist das egal. Er beschäftigt den verurteilten Polit-Mörder schon seit drei Jahren und wollte mit dem Bundestags-Ausweis wohl noch eine Provokation draufsetzen. Was sagt das über sein Selbstverständnis als Vertreter des Volkes – also auch jener 61 Familien, die ein Mitglied durch die RAF-Mörder verloren haben?

Das Schlechteste.

Dieser Skandal löst, mit den Worten Helmut Schmidts, nur eines aus: „Brechreiz“!

 


07.02.2016                 <<Kommentar am Sonntag>>

Wer bis Freitag noch ein Fünkchen Hoffnung hatte, dass die Flüchtlingswelle aus Syrien doch etwas abebben würde, wurde duch die Nachrichtensender eines Besseren belehrt. Allein aus Aleppo, einer Stadt, die faktisch überhaupt nicht mehr existent ist, haben sich von den dort verbliebenen Menschen, 40.000 auf den Weg gemacht, ihre Heimat zu verlassen. Jeglicher Aktionismus der EU, vor allem dem Schutz der Aussengrenzen, wird ad absurdum geführt. Europa muss sich bei der Türkei bedanken, die wirklich bemüht ist, das menschliche Leid wenigstens etwas zu lindern.

Noch schlimmer jedoch ist das Handeln Russlands, also von Putin. Nur um den Machterhalt von Assad zu sichern, werden auch noch die kleinsten, intakten Infrastrukturen in Syrien, durch Bombenteppiche, zerstört. Man darf gespannt sein, wenn dieser Konflikt je einmal zu Ende gehen sollte, mit welchen Mitteln sich  Russland dann an einem notwendigen, totalen Neuaufbau dieses Landes beteiligen wird.

WB

 


04.02.2016

Heute morgen habe ich folgenden Artikel im "Berliner Kurier" gelesen und möchte es nicht versäumen, auch Ihnen, liebe Leserinnen und Lesern, dieses Gedankenspiel, eines Professors aus Hamburg, zugänglich zu machen.

Zu diesem Beitrag fällt mir der Buchtitel von Herrn Sarrazin ein: "Deutschland schafft sich ab!"

Bildungsexperte fordert:

Arabisch soll Schulsprache in Deutschland werden!

Hamburg -

Dieser Vorschlag sorgt für hitzige Debatten!

Der Hamburger Informatik-Professor Thomas Strothotte fordert die Einführung von Arabisch als Schulsprache in Deutschland!

Das würde einen Zugang zur arabischen Welt ermöglichen, schreibt der Präsident der Hamburger Kühne Logistics University in der „Zeit“.

Deutsch und Arabisch sollten für alle Schüler bis zum Abitur verpflichtend sein. „Wir würden damit anerkennen, ein Einwanderungsland und eine mehrsprachige Gesellschaft zu sein.“

Gleichberechtigte Unterrichtssprachen?

Noch anspruchsvoller sei es, Deutsch und Arabisch als gleichberechtigte Unterrichtssprachen zu verwenden, schreibt Strothotte. Dadurch würden sich die Kinder schon jetzt auf den tiefgreifenden Wandlungsprozess des Nahen Ostens vorbereiten.

Mit dem Erlernen der arabischen Sprache empfehle sich die junge Generation Deutschlands als wirtschaftlicher, kultureller und politischer Partner, um diesen Transformationsprozess zu begleiten.

Strothotte ist kanadischer Staatsbürger und lebt seit 1985 in Deutschland. Er war unter anderem Rektor an den Universitäten Rostock und Regensburg.

Bildungsexperte fordert: Arabisch soll Schulsprache in Deutschland werden! | Berliner-Kurier.de - Lesen Sie mehr auf:

http://www.berliner-kurier.de/news/politik---wirtschaft/bildungsexperte-fordert-arabisch-soll-pflichtfach-an-deutschen-schulen-werden--23489496#plx943178388

Auch diese Meldung lief heute morgen über den Ticker:

Politik und Wirtschaft (Quelle: Berliner Kurier)

Bundesregierung Geheime Zahlen: Dieses Jahr schon 100.000 Flüchtlinge

Zahlen der Regierung: Zustrom geht zurück, ist aber weiter auf hohem Nivau.

Rechnet man diese Zahl auf das gesamte, kommende Jahr um, werden wir wohl wieder bei über 1.000.000 Gästen liegen, die unsere Kultur wertvoll bereichern werden. Wenn schon im tiefsten Winter 100.000 vermeindliche Gäste der Einladung von Frau Merkel folgen, was wird dann in den Sommermonaten sein?

WB

 


AfDSchuss        Das Tagescartoon im KURIER vom 02.02.2016


Zu diesem Thema schreibe ich heute meinen Sonntagskommentar.

Quelle Berliner Kurier 28.01.2016  Foto dpa

Für Tausende von Menschen -- Flüchtlings-Stadt Tempelhof kann kommen
Berliner Senat beschließt: Riesige Flüchtlingsunterkunft auf dem Tempelhofer Feld | Berliner-Kurier.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/fuer-tausende-von-menschen-fluechtlings-stadt-tempelhof-kann-kommen--23432980#plx1080251989

 31.01.2016               <<Kommentar zum Sonntag>>  

Eine mutige und richtige Entscheidung

In meinem sonntäglichen Kommentar geht es heute mal nicht um das direkte Zossener Umfeld, sondern um unseren „Speckgürtel mit der Vorstadt Berlin!“

Am Donnerstag änderte das Berliner Abgeordnetenhaus das Gesetz, zwecks Bebauung des Tempelhofer Feldes. Das, durch Volksentscheid erreichte Bebauungsverbot des ehemaligen Flughafens  wurde, für den betonierten Teil, aufgehoben.

Nun ist der Weg frei, auf diesen Flächen ein XXL Willkommenscenter, mit den Ausmaßen, der Einwohnerzahl nach einer Kleinstadt,  zu errichten. 7000 Gäste werden, mitten im Herzen der Stadt, einen Platz bekommen, um den sie, mit Sicherheit, tausende von Mitbürgern beneiden werden(wegen der Lage).

Hier ist jetzt  für all jene, die sich der Integration unserer Gäste verschrieben haben, die große Chance gegeben, diese Vorstellungen und Umsetzungen voll und ganz zu erfüllen. Das riesige Freigelände bietet den 7000 Gästen ein Gebiet, dem ständigen  Aufeinander hocken  zu entgehen und sich selbst zu verwirklichen.

Die Öko Privatgärtner z.B., die ihre kleinen Gärten dort angelegt haben,  können sich zusammentun und den Gästen dabei behilflich sein, eine Art von Selbstversorgung zu entwickeln. Auf größeren Flächen sollte dies doch möglich sein und sicher werden unter den Gästen auch Agronomen sein (Bauer hört sich so abfällig an), die tatkräftig mit anpacken. Salat, Gemüse und andere, gesunde Nahrungsmittel,  frei von schädlicher Chemie, lassen sich, problemlos, anpflanzen.

Vielleicht gelingt es dem Senat ja auch, ein kleines  Einkaufscenter mit einem Großdiscounter und Läden, mit Spezialitäten aus den Herkunftsländern, auf dem Gelände zu etablieren. Es würde den Gästen lange Wege und das Schleppen von schweren Einkaufstüten ersparen.  Der Wohlfühleffekt unserer Gäste erhöht sich dadurch sicherlich. Die Kosten dafür müssten der Discounter und die Ladenbesitzer tragen.

Die Berliner, die das Gelände seit Jahren zur Freizeitgestaltung nutzen, werden gern bereit sein, unseren Gästen das Inliner-  oder Skatebord fahren  beizubringen.  Mit den Kindern kann man Drachen steigen lassen, gemeinsame, gemischte Fußballmannschaften spielen gegeneinander. Auch das Erlernen des Fahrradfahrens ist ein Baustein von Integration. Und die Berliner, als Gastgeber, werden gern diese Aufgaben übernehmen.        „Yes, we can!“       „Berlin ist arm, aber sexy!“

Welch schöne Idylle wird, in den wärmeren Monaten des Jahres, auf unsere Gäste warten. Gemeinsame Grillvergnügen, Deutschkurse unter freien Himmel, kein Gast wird allein gelassen. Patenschaften werden gegründet,  eine gemeinsame Kinderbetreuung wird organisiert und, und, und. Selbst im Todesfall  eines unserer Gäste bietet der Standort kurze Wege, liegt doch der größte, muslemische Friedhof  am Columbiadamm  „auf Armlänge“! Auch dem sommerlichen Badevergnügen steht nichts im Wege. 5 min Fußweg und man kann diesem Vergnügen im Columbia Bad frönen. Gerade für deutsche Mädchen, in Bikinimode und ohne Kopftuch, erhöht sich dort sicher der Spaßfaktor enorm, zum Beispiel mit Antanztraining und die multikulturelle Verständigung, mit Händen und Füßen, untereinander mit den jungen Gästen, wird gefördert. Diese größte Stadt (Einwohnermäßig), mit Multi kulturellen Charakter, außerhalb der Krisengebiete, wird Vorbildcharakter entwickeln und sich bis in die Heimat unserer Gäste herumsprechen. Mit Aussicht auf solch „paradiesische Zustände“ werden sich sicher noch einige, unentschlossene  Menschen aus den Krisengebieten, ebenfalls auf den Weg nach Berlin machen.

Ich verstehe bloß das NEIN der Grünen, der Linken und der Piraten zu dieser Entscheidung, der zeitweiligen Bebauung, nicht. Gerade diese Parteien sind es doch, die eine menschenwürdige Unterbringung unserer Gäste fordern.  Wenn nun durch den, von Ihnen geforderten, unbegrenzten Zuzuges von Gästen,  eine  Platznotlage entstanden ist, muss auch, mit Blick auf die Kosten, die dadurch entstehen, darauf geachtet werden, stadteigene Liegenschaften zu aktivieren, die eine solch große Anzahl von Gästen auch beherbergen können. Soll es denn bei der Belegung von 100 ten von Turnhallen bleiben, die den Schul- und Breitensport völlig zum Erliegen bringen?  Irgendwo hat ja auch Gastfreundlichkeit Grenzen. Meinen Sie nicht auch?  

WB

 

 


28.01.2016  

Heute war Schaugucken in Wünsdorf

 

https://www.youtube.com/watch?v=tLrD1LUNxOU

Endlich war es soweit. Nach mehrmaliger Verschiebung des Besichtigungstermins der neu hergerichteten Empfangseinrichtung in Wünsdorf, für unsere ausländischen Gäste, konnten nun die ortsansässigen Altbürgerinnen und Bürger den neu geschaffenen Lebensraum, der aber nur als Zwischenstation dienen wird, unserer Neubürger, auf Zeit, inspizieren. In den 3 Stunden der offenen Türen nutzen, nach RTL Meldung, ca. 200 -- offiziell aber wohl gut 1000 selbsternannte "Inspektoren" (von Neugierigen möchte ich nicht sprechen) die Möglichkeit, einen Blick in die hübsch hergerichteten Räume zu werfen!

Wollen wir alle gemeinsam hoffen, dass die nun ankommenden Gäste mit dem allen zufrieden sind, was wir Deutsche ihnen da zur Verfügung gestellt haben und gehen damit auch pfleglich um. Mögen sich auch die Gegner dieser Einrichtung auf gewaltfreien Widerstand einigen, Gewalt ist keine Lösung!

WB


Hinweistipp:

http://mediathek.rbb-online.de/tv/Brandenburg-aktuell/Neue-Erstaufnahmestelle-in-Wünsdorf/rbb-fernsehen/Video?documentId=32941660&topRessort=tv&bcastId=3822126

Dies ist der Link zu einem Bericht von Samstag, den 23.01.2016, im Rbb, zur bevorstehenden Eröffnung des Willkommenscenters für unsere Gäste in Wünsdorf, wo bis 2017 bis zu 1700 Gäste auf ihren weiteren Lebensweg in ihrer neuen Heimat vorbereitet (integriert) werden.


23.01.2016                       <<Kommentar zum Sonntag>>

Linke Mathematik ist ansteckend

MAZ Redakteur Frank Pechhold scheint sich infiziert zu haben! Infiziert mit der Mathematiklogik der Linken und Bürgerliste. Er spricht in seinem Artikel, zur Veröffentlichung der Stasiüberprüfung, von hauchdünnen Vorsprung für eine Bekanntmachung.

Also, wenn 6 Personen abstimmen, sich 4 davon für JA entscheiden und 2 dagegen sind, nenne ich das eine 2/3 Mehrheit. Wenn Herr W. von einer Stimme Vorsprung bei 4 : 2 spricht, liefert dies erneut den Beweis, dass im linken Lager eine eigene Rechenart vorliegen muss. Man legt sich die Zahlen eben so zurecht, wie man sie braucht!

Dieses Thema hatten die Stadtverordneten ja bereits, bei der "Tortenschlacht" des Herrn Preuss, zu den Abstimmungen der Beleuchtung in Wünsdorf/Neuhof, die zu einem, äußerst erheiterten SVV Abend führten. Ich wünsche Herrn Pechhold also gute Besserung, möge er diesen linken Virus, möglichst schnell, wieder loswerden. Die kommenden Haushaltsdebatten werden mit Sicherheit Brutherde der Viren sein und da wäre es von Vorteil, möglichst immun, gegen diese "Infektionsgefahr" zu sein. Leider gibt es noch keine Schutzimpfung!

WB


Autos angezündet

Chaoten kündigen Rache für die Rigaer Straße an

Für jeden gegen sie gerichteten Polizeieinsatz wollen sie eine Million Euro Sachschaden verursachen. Es gab schon die ersten Brände.

Quelle  B.Z. 23.01.2016

Was ist eigentlich gefährlicher für den Rechtsstaat Deutschland?  AfD und Pegida oder diese hoch kriminellen Linksextremisten in ganz Deutschland! Diese Leute haben unserem Staat den Krieg erklärt und führen diesen gnadenlos aus! Der entstehende, volkswirtschaftliche Schaden geht schon jetzt in die Richtung zur Milliarde! Da muten die Demonstrationen von Rechtspopulisten eher als Laternenumzug an. Gegen geistige Brandstiftung kann sich ein kluger Kopf durch Argumente wehren und eine funktionierende Demokratie muss in der Lage sein, diese, andere, Meinung auszuhalten! Dabei entsteht aber kein solcher materieller Schaden.

Die Beweihräucherung dieser linken Szene,  durch die LINKS Partei und die Grünen, macht klar erkennbar, diese Leute wollen eine andere Republik --- koste es, was es wolle!

WB


Auf der SVV am Mittwoch, den 20.01.2016, verkündete die Bürgermeisterin den Termin für einen, sagen wir mal etwas eingedampften, "3Std Tag der offenen Tür" in der neu geschaffenen Erstaufnahmeeinrichtung, für unsere willkommenden Gäste, in Wünsdorf. Am 28. Januar können alle Interessenten, aus welchen Gründen auch immer, in der Zeit von 15 - 18 Uhr die Räumlichkeiten "inspizieren".

Bei der derzeitigen Wetterlage sollten die Besucher, bitte von sich aus, vielleicht Überschuhe mitbringen, damit die Gänge und Räume nicht allzu sehr verdrecken. Dies bedeutet dann wieder ein Mehr von Arbeitszeit und Kosten für die dafür Verantwortlichen. Was würde es auch für einen Eindruck machen, wenn die Gäste, die eine lange und gefährliche Reise hinter sich haben, in ihrem neuen Heim auf Zeit, Verschmutzungen vorfinden würden.

Sicher hatte sich die deutsche Gründlichkeit auch bis zu ihren Heimatländern herumgesprochen, wie die großherzige Einladung von unser "Mutti" Merkel.

Meine Meinung zu diesem "Tag der offenen Tür" lesen Sie bitte im nachfolgenden Kommentar, den ich schon vor Wochen geschrieben hatte, als dieses Thema aufgekommen war und nun aktuell geworden ist.

Gegenseitige gewünschte Neugier?

In allen Versammlungen, die vom Land, Kreis und Kommunen für die besorgten Bürgerinnen und Bürger abgehalten werden, um geplante und im Bau befindliche Flüchtlingsunterkünfte zu rechtfertigen, wird immer wieder besonders der Wille bekundet, bevor dort die Gäste einziehen, diese, im Rahmen eines“ Tages  der offenen Tür“ , zu begutachten.

Was wollen die Menschen dort?  Ist es reine Neugier, will man wissen, ob die Unterbringung unseren Hartz IV Maßstäben entsprechen, oder was ist diese Forderung?

Wenn in der Nachbarschaft ein neues Haus gebaut wird, habe ich es noch nie erlebt, dass der halbe Ort zusammenströmt, um den neuen Nachbarn zu einer Orts- und Hausbesichtigung, im eingerichteten Zustand zu nötigen,  nur um zu sehen, wie wohnen diese „neuen Menschen“ dort! Die vielen Helfer, ob nun freiwillig oder von den Betreiberorganisationen, haben mit Sicherheit Wichtigeres zu tun, als einen ganzen Tag damit zu vergeuden,  „Anwohnergruppen“ durch die Häuser und über das Gelände zu führen! Mit Sicherheit geht dadurch eine dreistellige Zahl von Stunden drauf, die viele von diesen Helfern von ihrer Freizeit abknapsen. Sicher aber nicht um den Fremdenführer zu geben!

Machen wir doch mal den Umkehrschluss:  Ist  auch jeder, der eine Begehung  der Unterkünfte für sich fordert, aus welchen Gründen auch immer, bereit,  eine Flüchtlingsfamilie aus dem Heim an die Hand zu nehmen, mit zu sich nach Hause zu gehen und Ihnen seine Wohnung zu zeigen, damit auch die Flüchtlinge sehen, wie wir so leben? Wo man sein Geld versteckt, wie Schlösser funktionieren u.s.w. Ist doch schließlich ein wichtiger Bestandteil von Integration!

Im Fernsehen laufen seit mindestens einem halben Jahr, tagtäglich auf allen Kanälen, die Bilder, wie derartige feste oder auch mobile Unterkünfte eingerichtet sind! Was denken denn die Menschen was da, in ihrem eigenen Umfeld, anders sein sollte? Vielleicht goldene Wasserhähne, LED Fernseher, Ledergarnituren und King Size Betten? Was triebt diese Menschen --- gesteuert von ihrer Neugier oder was ist es?

Thomas Böhm


12.11.2015

Chance vertan!

Da mühen sich nun seit Jahren die Linken, Bürgerliste und andere mit teilweise fast kriminellen Versuchen, die Macht im Rathaus zu erlangen. Bis heute, zu unser fast aller Glück in Zossen, sind Ihre perfiden Versuche vollständig  gegen die Wand gelaufen.

Dabei wäre doch ein Weg vorhanden, wenigstens für ein paar Monate die Macht im Rathaus zu übernehmen. Doch dies bedürfte der Mitgliedschaft in einem der vielen Karnevalsvereinen in Zossen und seinen Ortsteilen. Wie schrecklich muss es für diese Leute doch sein, wenn der Narrenprinz, nach der Festsetzung der Bürgermeisterin, den Schlüssel für das Rathaus in die Höhe reckt und die Übernahme der Amtsgeschäfte verkündet.

Wie gern würde an dieser Stelle ein Carsten Preuß oder ein Jörg Wanke stehen! Sicher hätten Sie beide den Titel eines Narrenprinzen verdient, sind Ihre Aktionen doch meist sehr erheiternd, aber doch, selbst für Jecken, wenig nachvollziehbar.

Ich glaube, Sie hätten auch Schwierigkeiten sich in diesen Kreisen mit Ihren Vorstellungen durchzusetzen,  vor allem vielleicht in der Verkleidung als IM oder, aneinandergebunden, mit einem Seil auf der politischen Bühne!

In diesem Sinne

Helau  vom Wadenbeisser


„HALLO“ :   Neues vom Schulneubau in Potsdam Herr Preuß!

Viele User im Netz vermissen neueste Nachrichten von Carsten Preuß über sein Lieblingsobjekt, den Neubau der „Leonardo da Vinci Gesamtschule in Potsdam. Dabei gibt es seit Tagen eine Menge zu berichten. Aber leider nix Gutes, wie man dem Bericht aus der MAZ vom Freitag, den 04.12.2015 entnehmen kann.

 http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Baumaengel-Richtfest-fuer-Schule-abgesagt

Carsten Preuß könnte doch jetzt eine schöne Fotostrecke von den erkannten Schadstellen des Baues machen und auf seine Seite stellen und einen seiner sinnentleerten Kommentare dazu abliefern, die höchstwahrscheinlich zu einer erheblichen Verzögerung  der Fertigstellung führen werden. Das Richtfest wurde ja bereits schon abgesagt. Seine roten Freunde in Zossen und in Kreis und Land hätten doch ein Recht darauf, all dies, aus erster Hand, von ihrem Heilsbringer zu erfahren, oder nicht? 

Es muss doch frustrierend sein, am Ende doch immer und immer wieder der Looser zu sein! Die schlechten Nachrichten überschlagen sich förmlich. Nun auch noch Freispruch 1. Klasse für die Bürgermeisterin im, in bester Stasimanier initiiert, durchgeführten Korruptionsprozess um die Pferdekoppeln auch in der 2. Instanz, in den selbst auch seine Ehefrau als sogenannte Zeugin mit einbezogen war. Auch hier war ihm nur die Nachricht wichtig, gegen Frau Schreiber läuft mal wieder ein Strafverfahren.

Carsten Preuß dazu auf seiner facebook Seite:

22. Oktober 2015

Heute war der 2. Verhandlungstag am Landgericht Potsdam in der Strafsache Schreiber. Angeklagt ist Zossens Bürgermeisterin Michaela Schreiber. Ihr wird vorgeworfen, im November 2012 Inhalte aus einer laufenden Ermittlungsakte zu ihrem Korruptionsvorwürfen verbreitet zu haben. Mit einem Freispruch endete 2014 die Verhandlung vor dem Amtsgericht in Zossen. Die Staatsanwaltschaft hatte gegen das Urteil des Amtsgerichtes Berufung eingelegt.

 Kein Wort des Freispruches am gleichen Tag, an dem auch er anwesend (als „Zeuge“) war. Wieder zeigt dieses, sein, Gesicht seine wahren Absichten. Liebe Preuß- und Genossenfreunde, der Tag ist nicht mehr weit, wann der ganze Laden und seine Lügengebilde auseinander fliegt! Denken Sie an meine Worte!

Thomas Böhm

 



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